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Nadia durcheilte vorher die Straßen des kleinen Ortes, und es war ihr geglückt, einige StückenTschornekhleb“, d. i. eine Art Gerstenbrod, und etwas Meth, der in Rußland mit dem NamenMeedbezeichnet wird, zu erlangen. Beides kostete ihr nichts, denn sie hatte sich bezwungen, als Bettlerin anzuklopfen. Das Brod und der Meth sättigten nothdürftig Michael Strogoff’s Hunger und Durst.

Heute giebt es nichts zu trinken, doch vermeid ich es hinfort." Da sprach der edle Siegfried: "Dem weiß ich wenig Dank: 997 Man sollte sieben Lasten mit Meth und Lautertrank Mir hergesendet haben; konnte das nicht sein, So sollte man uns näher gesiedelt haben dem Rhein."

Den von Rüppel erwähnten Dattelwein, "ein widerlich süßes Getränk, aus halbgegohrenem Datteldecoct bereitet", habe ich nirgends angetroffen. Bedeutend beschränkter ist Meth, Tetsch oder Honigwein. Man kann sagen, daß dies Getränk eigentlich nur in Abessinien und den nächst angrenzenden Ländern getrunken wird.

Da nahm der edle König die lieben Gäste bei der Hand. Und führte sie zum Sitze hin, wo er selber saß. 1903 Da schenkte man den Gästen, fleißig that man das, In weiten goldnen Schalen Meth, Moraß und Wein Und hieß die fremden Degen höchlich willkommen sein.

Wie nun dieser zurückkam, erzählte er sogleich weit und breit von dem Zapfhahn des Burschen: »und solches Bier und solchen Meth hat man nicht auf des Königs Schloßsagte er: »denn das schmeckt noch süßer, als Honig und SyrupAls die Prinzessinn das hörte, wollte sie durchaus den Zapfhahn haben und ließ dem König nicht eher Ruhe, als bis er nach der Insel schickte und den Burschen holen ließ.

Cartesiusnannte er sich zuweilen in seinen lateinischen Schriften. Nicht, wie Kirchmann angiebt, am 30. März. Ein Bildnis von ihm aus 1644 giebt in der Umschrift an: „natus ... ultimo die Martii“. „Disc. d. l. Méth.“ I. Brief vom 8. Oktober. Betrachtungen über die Grundlagen der Philosophie. Enthaltend den Beweis für das =Dasein Gottes= und den Wesens-Unterschied zwischen =Leib und Seele=.

Ein nützliches, allgemein gepflegtes und in Bienenkörben gezüchtetes Insekt ist die ägyptische Honigbiene, von der große Mengen des süßen Seims gewonnen und zu dem landesüblichen Meth benutzt werden. Es giebt auch eine kleinere wilde Biene, die in Erdlöchern ihre Baue aufschlägt und einen Dasma genannten Honig liefert, der als Medikament sehr geschätzt ist.

Das fiel nun den Leuten vom Schloß weiter nicht auf; jedoch verwunderte es sie, daß sie noch gar nicht wieder durstig waren. Da bemerkte aber Einer, daß der Bursch einen Zapfhahn hatte und immer die schönsten Getränke bekam: Meth und Wein und auch Bier, wenn er bloß den Hahn umdreh'te.

Diese Dasma wirkt leicht abführend, hat eine röthlichere Farbe als gewöhnlicher Honig und einen bittern Nachgeschmack. In Gegenden, wo die Bienen viel Honig von Kronleuchtereuphorbien und andern giftigen Pflanzen sammeln, wirkt derselbe selbst im Meth sehr nachtheilig auf die Gesundheit, er erzeugt Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen und andere Symptome einer leichten Vergiftung.

Thusnelda lächelte kaum merklich, wenn Hermann Meth soff und Auerochsen spiesste. Sie haben ja auch zuviel Machtmitteldie Verliebtheit! Und wenn die gar nicht mehr vorhanden istEs sind gewöhnlich ungeliebte Frauen, die den Pantoffel schwingen. – Das verliebte Weib ist unterwürfig. Das ist ihm Wollust: Die Tigerkatze, die sich streicheln lässt. – Der Kleinkrieg thut’s.