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Nur die Larven einiger Arten üben durch ihren gelegenheitlichen Aufenthalt auf den Bienen, namentlich die der Meloë auch auf der Honigbiene, einen nachtheiligen Einfluss auf diese und schaden dadurch auch dem Menschen.

Diese Fliege, welche auch in ganz Centralafrika vorkommt, ist grau von Farbe, von der Grösse einer Honigbiene, und quält Menschen und Thiere gleichviel; der Stich erzeugt auf der Stelle Blutung, aber keine Anschwellung; sie ist jedoch nicht zu verwechseln mit der viel gefährlicheren Zetse-Fliege, welche so weit nach Norden zu nicht vorkömmt.

B. dürfte man leicht vermuthen, dass auch Gordius aquaticus und Mermis nigrescens, welche ja ohne Unterschied in den verschiedensten Insecten aller Ordnungen vorkommen, auch die Honigbiene nicht ausschliessen werden. Von den vier oben angeführten Schmarotzern gehören die beiden ersteren zu der Ordnung der Zweiflügler und die beiden letzteren zu der Ordnung der Saitenwürmer.

Dass ich in den Abbildungen, die Larven von Meloë cicatricosus in allen ihren Stadien aufgenommen habe, welches Insect noch gar nicht an der Honigbiene beobachtet wurde, darf man mir nicht verargen; denn von Meloë variegatus und M. Proscarabaeus hätte ich doch nur so zu sagen Fragmente liefern können, da die weiteren Verwandlungsformen dieser beiden Meloëspecies noch nicht bekannt sind.

Ein nützliches, allgemein gepflegtes und in Bienenkörben gezüchtetes Insekt ist die ägyptische Honigbiene, von der große Mengen des süßen Seims gewonnen und zu dem landesüblichen Meth benutzt werden. Es giebt auch eine kleinere wilde Biene, die in Erdlöchern ihre Baue aufschlägt und einen Dasma genannten Honig liefert, der als Medikament sehr geschätzt ist.

Die Zahl der thierischen Parasiten unserer Honigbiene, ist im Vergleich zu den einiger anderen Bienenarten, z. B. der Hummeln, nicht grade gross zu nennen.

Während ich, auf dem Gestein sitzend, die Inclination der Magnetnadel beobachtete, sah ich, daß sich eine Menge haarigter Bienen, etwas kleiner als die Honigbiene des nördlichen Europa, auf meine Hände gesetzt hatten. Diese Bienen nisten im Boden. Sie fliegen selten aus, und nach ihren trägen Bewegungen konnte man glauben, sie seyen auf dem Berg starr vor Kälte.

Uebrigens ist der Käfer gerade nicht so sehr häufig und seine Brut ist ja, wie aus dem früheren ersichtlich, nicht allein auf die Honigbiene, sondern und was noch häufiger der Fall ist, auf andere Bienen und Hymenopteren angewiesen. Série 1854.

Es sind daher meist nützliche Insekten und nur die Larven der Phora incrassata haben sich bisher als schädlich erwiesen durch ihren Parasitismus in den Larven der Honigbiene. =Geographische Verbreitung und Artenzahl=. Die exotischen Arten sind noch sehr ungenügend bekannt. Europa repräsentirt gegen 90 bis jetzt bekannte Species aus den verschiedensten Gegenden. GENUS. PHORA Latr.

Er ist nächst dem folgenden in den meisten Gegenden Europas der gemeinste Oelkäfer. Die Larven erscheinen in manchen Jahren in unglaublicher Menge, vorzüglich auf den Esparsettblüthen, Löwenzahn und Ajuga und überfallen mit einer rasenden Geschwindigkeit die von diesen Blüthen Honig und Pollen einsammelnden Bienen, namentlich auch unsere Honigbiene in grösserer Menge.