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Aktualisiert: 14. Mai 2025
=Prophylaxis=. Um die Bienen vor den Angriffen der Meloëlarven zu schützen, ist es das Gerathenste, wenn jeder Bienenzüchter in seiner Gegend auf die Vertilgung der Oelkäfer ausgeht. Tödtet er ein Weibchen dieses Käfers, so hat er zugleich gegen 5000 Larven vertilgt, da der Eierstock gegen 5000 Eier zählt.
Die dritte Larvenform stimmt mit der zweiten überein. Die Nymphe hat keine besonderen Auszeichnungen. =Lebensweise=. Die Oelkäfer trifft man auf Wiesen, Feldern, an Bergabhängen, Steinen, im lichten Gehölz, auch, wie wohl selten, in Gärten, meist an Orten von leichter Bodenart.
In der zweiten Form ist sie 6''' lang, gelblichweiss, sonst ganz mit der beim Genus Meloë characterisirten übereinstimmend. Die weiteren Formen sind unbekannt. =Lebensweise=. Die Lebensweise dieses Käfers kommt mit dem vorigen überein. Er ist der gemeinste Oelkäfer in ganz Europa.
Er ist nächst dem folgenden in den meisten Gegenden Europas der gemeinste Oelkäfer. Die Larven erscheinen in manchen Jahren in unglaublicher Menge, vorzüglich auf den Esparsettblüthen, Löwenzahn und Ajuga und überfallen mit einer rasenden Geschwindigkeit die von diesen Blüthen Honig und Pollen einsammelnden Bienen, namentlich auch unsere Honigbiene in grösserer Menge.
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