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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die dritte Larvenform stimmt mit der zweiten überein. Die Nymphe hat keine besonderen Auszeichnungen. =Lebensweise=. Die Oelkäfer trifft man auf Wiesen, Feldern, an Bergabhängen, Steinen, im lichten Gehölz, auch, wie wohl selten, in Gärten, meist an Orten von leichter Bodenart.

Nach einiger Zeit hebt sich die Hornhaut abermals ab und es geht als dritte Larvenform eine wiederum weichhäutige, der zweiten Larvenform sehr ähnliche ebenso vom Bienenbrod sich nährende Larve hervor, die sich endlich in eine wirkliche Nymphe verwandelt, aus der der Käfer hervorgeht.

Rück- und Bauchseite von einer hervorragenden eingefassten Wulst getrennt. Der Kopf stellt eine Maske dar, an der einige unbewegliche Erhabenheiten übereinstimmend mit den zukünftigen Theilen des Kopfes unbestimmt ausgeprägt sind. Füsse fehlen, anstatt dieser drei Paar Tuberkeln auf dem Thoraxsegment. Stigmen neun Paar, ebenso vertheilt, wie bei der zweiten Larvenform. Taf.

Es entsteht aber aus dieser zweiten Larvenform, indem die Haut sich abhebt, jedoch ohne zu bersten, innerhalb derselben, eine Art horniger Puppenform ohne alle Bewegungsorgane, welche Fabre als Pseudochrysalide bezeichnet und die wie die Nymphe gar keine Nahrung zu sich nimmt und in Ruhe verharrt.

Da sich aber die Primitivlarven des Genus Meloë so sehr unter einander gleichen, so darf man annehmen, dass auch die weiteren Verwandlungsformen, die zweite Larvenform, die Pseudochrysalide, die dritte Larvenform welche letztere ich jedoch, da sie der zweiten Larvenform gleicht, nicht abgebildet habe und die Nymphe der übrigen Meloën mit denen der Meloë cicatricosus übereinstimmen werden.

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