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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Erhitzt und müde, durstig, stark verbrannt, Kehr' ich in meine Waldherberge ein. Gewehr und Mütze häng' ich an die Wand, Den Eimer sucht mein Hund und schlappt ihn rein. Die junge Witwe lehnt am Schenkenstand, Freundarm und stumm, im letzten Abendschein, Dann lächelt sie verstohlen, abgewandt, Der Gäste Aufbruch läßt uns bald allein. Der Hohenfriedeberger.
Und Asmus erwischte hin und wieder Privatstunden, die mit 50 Pfg. bezahlt wurden. Und wenn sie rückkehrend, hungrig, durstig und müde von der Sonnenhitze, in Oldensund eintrafen, dann fand es Asmus unmenschlich, den Freund noch eine Stunde weit nach seinem Mittagessen gehen zu lassen, und er sagte: »Komm mit und iß mit mir; meine Mutter wird wohl soviel haben.«
Der Schall pflanzt sich von unten nach oben meist so gut fort, daß man in einem Luftballon bisweilen in 3000 Toisen Höhe die Hunde bellen hört. Erst um zehn Uhr Abends kamen wir äußerst ermüdet und durstig im Thale an.
Das junge Mädchen nahm das Glas mit schüchternem Danke an und trank erst ein wenig, dann aber herzhafter sie mochte wohl recht durstig gewesen sein. Wie sie fertig war setzte sie das Glas auf die Bank zurück und nahm ihr Bündel wieder auf.
Es wäre die höchste Unschicklichkeit, wenn eine Dame unaufgefordert trinken wollte, sie muß warten, wäre sie auch noch so durstig, doch bleibt die Aufforderung selten lange aus. Auch die Herren müssen sich zu jedem Glas einen Gehilfen einladen, ein Dritter hat aber die Erlaubnis, sich mit anzuschließen, wenn er vorher geziemend darum anhält.
»Warum sagst du das, als schmerzte es dich; weißt du, daß ich dich manchmal beneide?« »Um was, Kaja?« Durstig suchte ich ihren Blick. Sie sah mich groß und suchend an, als sollte ich die Antwort geben, ihr Kopf kam mir nah und ich spürte ihren Atem, den Lebensduft der Frage, die sie tat, die Antwort, die sie gab, die Lippen, den kühlen, blassen Leib.
Der Marsch hatte übrigens das Gute für ihn, daß er hungerig und durstig den kleinen Ort wiedererreichte, vor allen Dingen nach den Bahnhofsgebäuden hinabging, sich dort die Gewißheit zu holen, daß seine Sachen noch nicht gekommen wären, und dann langsamer die krummen, schauerlich gepflasterten Straßen des Städtchens zurück bis in sein Wirthshaus wanderte, etwas zu genießen.
Kanti trat grüßend näher und sagte: »Darf ich um etwas Wasser bitten, Herr? Ich bin sehr durstig.« Der Brahmane hieß ihn mit eifriger Gastfreundlichkeit willkommen, und nachdem er ihn zum Niedersitzen auf die Bank genötigt, ging er hinein und brachte eigenhändig einen kleinen Zinnteller mit Zuckerwaffeln und einem zinnernen Krug mit Wasser.
Wie sie jetzt neben ihm saß, die schlanke Figur ein wenig vornüber geneigt, die großen, braunen Augen durstig in die sonnige Ferne gerichtet, die Lippen geöffnet, als tränke sie die einströmende Luft, so war sie ihm ein zu feines, ein zu fremdes Wesen. »Mein Gott, was wird Else dazu sagen?« dachte er bekümmert. »Und was sie für einen Hut trägt, was für Handschuhe?«
Das hob sich blinkend auf und, und schon wähnt' ich Auf mich hin schieb' es rauschend seine Ringe; Allein der Trank war's, den das Untier suchte, Und weit gestreckt in durstig langen Zügen Sog, meiner nicht mehr achtend, es den Trank. Bald, trunken oder tot lag's unbeweglich. Ich rasch hervor vom marternden Versteck, Zum Baum hin und das Vließ hier ist's Nun fort! Medea. So komm, und schnell!
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