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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sie macht die Seele zum Verbrennen durstig, und ich fühle Angst. Lebt wohl!« Da drückte der Elf erzitternd sein Herz fest, fest an die Erde, die Auferstehung und Vermoderungen in sich barg und einen herben Geruch von Harz ausströmte.
Wie zwei aufgeschreckte Rehe In gehemmter Flucht erzitternd Stehn die Jungfraun stumm am Fenster, Niederblickend durch die Linde. Als Meliore sie ersehen Ruft er aufwärts: "Wenn ich sinke, Liebesengel, Todesengel, Bete für mich, wenn ich sinke!" Und nun springt er an die Erde, Seinen Rücken deckt die Linde, Zierlich grüßt er mit dem Degen Jeden in dem weiten Ringe.
Hätte er es gesehen, wie es in stahlblauer Pracht dalag, ruhig, verschwiegen, lockend, wie ein tiefer See, und nur leise erzitternd unter den Strahlen der Sonne, wie es liebreich und versöhnt den Sieger heimtrug auf seinem breiten Rücken, er hätte es wiedererkannt als sein Element und nicht geruht, bis er sich seiner salzigen Flut anvertraut und die Wonnen seiner Umarmung genossen.
Da bedeckte sie ihr Gesicht mit beiden Händen und wich zurück, in dem freudigen Aufruhr ihres Innern erzitternd. Und der Prinz verbrachte den ganzen Tag allein, an der Küste des wogenden Meeres hinwandelnd. Er sah immer diesen erschreckten Blick, dieses Zurückbeben der Königin, und in seinem Herzen pochte die Hoffnung laut.
Wenn dein Kelch sich am Abend nach vollbrachtem Tag neigt, wirst du in gnädigem Dunkel mit den Schlafenden ruhen, müde vor Glück, und ein neuer Tag wird dir kommen.« Die Knospe erwachte schon früh vor Tag aus ihrem Traum, und erzitternd im Morgengrau fürchtete sie sich vor der Allmacht dessen, was ihr geschehen sollte.
Mein flatternd Obdach war der Winde Spiel: Doch darum nicht floh meinen Halmenpfühl Der Schlaf nicht darum bebten meine Glieder. Nein, um den Toten war's, daß ich gewacht: Ich sah ihn neben mir die ganze Nacht Inmitten meiner Leinwandwände. Erzitternd auf des Hohen prächt'ge Stirn Legt' ich die Hand: »Du loderndes Gehirn, So sind jetzt Asche deine Brände?
Kriegerische, wilde Musik schien sie zu wecken. Sie richtete sich auf ganz erzitternd. Man sah das Erzittern vom Fuss bis zur Helmspitze laufen, wie eines Uhrwerks, dessen Feder man berührt hat, das sich in Gang setzt. Die Hüften krümmten sich abgezeichnet zum Sprunge.
»Ellis! Bist du es?« rief ich aus. Plötzlich öffneten sich, leise erzitternd, ihre breiten Augenlider, dunkle durchdringende Augen bohrten sich in mich, und im gleichen Augenblick saugten sich warme, feuchte, nach Blut riechende Lippen in die meinen, weiche Arme umschlangen meinen Hals, eine glühende volle Brust drückte sich an die meine. »Lebe wohl!
»Lassen Sie uns eine Partie Halma spielen, Frau Bender,« unterbrach sie Falk, bis in die tiefste Seele erzitternd. Helene summte jenen bekannten Gassenhauer aus Rigoletto vor sich hin, der von der Unverläßlichkeit des Frauenherzens handelt. Heute gewann Frau Bender. Ich muß handeln, dachte Falk, ich muß mir Beweise verschaffen und dann, – Gott sei mir gnädig.
»Hedwig,« flüsterte er, in seiner Spannung erzitternd, und griff keck nach ihrer Schulter: »Antworten Sie mir doch endlich. – Können Sie denn die Dummheit von damals nicht vergessen?« Wie langsam und schwerfällig sie sich aufrichtete! Und jetzt bemerkte Brachwitz mit Schrecken, welch eine Veränderung in ihrem Antlitz vorging.
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