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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nur das eine weiß ich klar: Im Frühjahr 1914 sagte der Herr Graf plötzlich zu mir: »Ich werde demnächst verreisen. Hast du mich verstanden, Gustav? Übrigens dulde ich keine Widerrede.« Ich verbeugte mich stumm.
Ach, was ich hier ausdrücke, habe ich lange gewußt, so lange, als ich unter einem bösen Himmel dulde, und jetzt mag ich gern diese Freude als Ausnahme fühlen, die wir als eine ewige Naturnotwendigkeit immerfort genießen sollten. Trient, den 10. September, abends. Ich bin in der Stadt herumgegangen, die uralt ist und in einigen Straßen neue wohlgebaute Häuser hat.
Es hieß, er habe geäußert: »Ich dulde Gott nicht, viel weniger werde ich Ferdinand dulden.« Der spanische Botschafter sagte: »Wozu zaudern? Ein Dolchstoß macht der Sache ein Ende.« Ferdinand sah sich gedrängt, nicht nur die zweite Absetzung Wallensteins auszusprechen, sondern auch den Mann, der ihm die Monarchie gerettet hatte, der äußersten Rache seiner Feinde preiszugeben.
Ich bin dem Fürsten gut, doch fühl' ich kein Stürmen und Drängen im Herzen!“ „Das braucht es auch gar nicht! Du wirst Fürstin, das ist nach meiner Meinung die Hauptsache. Meine Nichte Salzburgs Fürstin! Wie stolz das klingt! Die Sache wird gemacht, ich, die Bürgermeisterin werde diese Angelegenheit durchführen, und ich dulde keinen Widerspruch.
Nein, wir wollen dulden, Selim, und im Dulden unsre große Seele zeigen. Rache brüllt nur aus den Thieren, der Mensch dulde und verzeihe! O Greis! rief Selim aus, das Alter, das alle unsre Kräfte verzehrt, spricht aus dir. Der Stunden, die du noch zu leben hast, sind dir zu wenige, um für sie zu handeln, aber unsre Kinder, Abubeker! Abubeker.
Diese Pferde, die jetzt die Riemen irgendwie gelockert haben; die Fenster, ich weiß nicht wie, von außen aufstoßen; jedes durch ein Fenster den Kopf stecken und, unbeirrt durch den Aufschrei der Familie, den Kranken betrachten. »Ich fahre gleich wieder zurück,« denke ich, als forderten mich die Pferde zur Reise auf, aber ich dulde es, daß die Schwester, die mich durch die Hitze betäubt glaubt, den Pelz mir abnimmt.
Guste erwiderte: „Wenn ich es mir bloß einbilde, dann bilde ich mir noch mehr ein, weil ich nämlich in der Nacht schon öfter was durchs Haus schleichen gehört habe, und heute sagte auch Minna –.“ Weiter kam Guste nicht. „Aha!“ Diederich schnob. „Mit den Dienstboten steckst du zusammen! Das tat Mutter auch immer. Aber ich kann dir nur sagen, daß ich das nicht dulde.
Lauschend legte er das Ohr an den Stein und vernahm deutlich, daß das Gesumme da heraus kam. Als er schärfer hinhorchte, konnte er auch allmählich die Worte verstehen: »Glückskind! befreie mich aus der ewig langen Gefangenschaft! Schon siebenhundert Jahre dulde ich durch Zaubermacht hier schwere Pein, die gleichwohl meinem Leben kein Ende macht.
Prinz Omar stürzte herein, verfolgt von seinen Wächtern, denen er sich mit Anstrengung aller seiner Kraft entrissen hatte, er warf sich atemlos vor dem Throne nieder: "leer will ich sterben, laßt mich töten, grausamer Vater; denn diese Schmach dulde ich nicht länger!"
Und hoert ihr einst er sei zu Nacht gestorben, So denkt nur: seine Krankheit hiess Verbrechen Und Strafe war sein Arzt. Ihr kommt von Wien. Ich weiss was man dort treibt und halb ich dulde Und halb ein Wink von meiner Hand zerstreut. Doch luestet mich's zu hoeren was ihr saht, Ein einfach schlichter Mann. Das von der Huld'gung? Rudolf. Geschworen als Erzherzog, nun er ist's. Prokop.
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