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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und alsbald krähte seine langweilige Stimme: »Radierte Notas dulde ich nicht! Fräulein Bär, schreiben Sie die Nota abVorsichtshalber zerriß er sie gleich in zwei Hälften. »Schreib’ die Nota abechote der dicke Rehle. »Merr hawwe ja Zeit! Es is noch lang bis Mitternacht!« – – »Guten Tag, Herr Stehkragenbegrüßte Martha ihren Pultgenossen nachmittags.

Stets bleibt er mir drei Schritt vom Leibe, genau nach dem Reglement. Respektvoll in eine Ecke, oder hinter eine Säule gepreßt, ist es nur sein Blick, den er mir schüchtern nachzuschicken wagt. Er will eben nur zugegen sein. Verlangt nicht mehr, als daß ich ihn in meiner Nähe dulde; immer und überall!

Hier giebt es keinen Krieg zu führen, zunächst noch nicht! Was ich gesehen, sind Kriegsgreuel, und solche dulde ich nicht! Ich bin Herr und Gebieter hier und verbiete dergleichen!“ Spöttisch sieht der Kapitän dem Redner ins Gesicht und spricht unter höhnischem Lächeln: „Pardon, Monsieur l'Abbé! Dominateur et chef de Alpirsbak sein ik! Bon soir!“

Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, – und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, daß du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst. Laß deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.

"Ja, denken Sie sich: die Mutter kam mir ins Haus und sagte, sie dulde nicht länger, daß ihre Tochter Artistin ist. Wegen der Kerls." "Was Sie nicht sagen!" Die Vorstellungen waren nicht gut besucht. Trotz pomphafter Vorreklame. Ein Dutzend Leute saßen wohl in den Ecken. Aber sie "jaßten" und ließen sich weiter nicht stören. Keine Hand rührte sich, wenn eine Nummer zu Ende war.

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