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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich kann nicht beten: "laß mir sie!" und doch kommt sie mir oft als die Meine vor. Ich kann nicht beten: "gib mir sie!" denn sie ist eines andern. Ich witzle mich mit meinen Schmerzen herum; wenn ich mir's nachließe, es gäbe eine ganze Litanei von Antithesen. Am 24. November Sie fühlt, was ich dulde. Heute ist mir ihr Blick tief durchs Herz gedrungen.

Er würde ja ohnedies einer Scheidung abgeneigt sein, der Jungen wegen, an denen er hing, und auch weil Gertrud die bequemste Frau für ihn war. Der Oberförster brauste wieder auf, daß er sich auf derartige Hinterhältigkeiten gar nicht einließe. Frau wäre Frau und bliebe es; er dulde keinen Skandal und wolle der Gertrud das klarmachen, sobald er sie sähe.

Sucht die Spitzbuben unter den Müßiggängern und Tagdieben, unter den Säufern und Spielern, aber sucht sie nicht in meinem Hause; solche Unzucht dulde ich nicht, die thut auch der Herr Justus nun und nimmermehr. Der und betrügen, der und fälschen! Wo hätte er denn den Sündenlohn!

Wildenstein war leichenblaß: »Herr Oberstsprach er mit lauttönender Stimme, »ich dulde das nicht, das gehört nicht hierherSeine Hand ballte sich um den Säbelgriff, er trat auf den Kommandanten zu. Brand sprang ihm nach, packte ihn und hielt ihn fest. »Gehen Sie zum Profosen, ich mache Ihnen den Proceßsagte der Oberst.

Ich bin der Mann, Morell, ich bin der Mann! (Candida.) Sie haben ihn geärgert. Nein, das dulde ich nicht, Eugen, hören Sie! (Sie legt ihre Hand auf Morells Schulter und vergißt in ihrem

»Aber Sie dulden nicht, daß mich Mama gleich hinaufschickt. Nicht wahr?« »Nein, nein, Edi, ich dulde es nicht«, lächelte der Baron. »Geh nur jetzt hinauf, ich muß mich anziehen für das AbendessenEdgar ging, beglückt für den Augenblick. Aber bald begann der Hammer im Herzen sich wieder zu rühren.

Endlich sagte sie, sie habe heute Vorwürfe darüber hören müssen, daß sie seine Lässigkeit nicht nur dulde, sondern geradeswegs unterstütze. Er seufzte, und ohne sie anzuschauen, griff er zur Feder. Sie lehnte sich mit gekreuzten Armen neben ihn hin, ihre Schulter streifte die seine, und sie blickte auf seine Finger, die langsam und maschinenmäßig Zahlen und Buchstaben aufs Papier schrieben.

Ob Grünwiesler denn wirklich so naiv sei und glaube, daß dieser Emporkömmling ihn nicht ganz einfach nur ausnütze. Das Bürschchen könne man nicht nur so mir nichts dir nichts nehmen, wie es sich gebe. Nebenbei wisse man ja auch, aus was für einer Familie Oldshatterhand komme. Auf keinen Fall natürlich dulde er, daß in seinem Kreise Oldshatterhand verkehre.

Er, der mit einem durch unversöhnte Strenge belasteten Gewissen kam, er hätte sich ja vor der Armenbank auf die Knie werfen und seine Brüder und Schwestern in der Kirche bitten müssen, zu Gott zu flehen, daß er ihn in seinem Heiligtum dulde.

»Madameantwortete der König voll Selbstbeherschung, »es wäre ratsam, daß Ihr Euerm König und Gemahl mehr Ehrerbietung entgegenbrächtet! Wenn es mir beliebt, den alten Grafen von Flandern gnädig zu empfangen, so werde ich meinen Willen durchsetzen.« »Im Gegenteilrief Johanna rot vor Zorn, »das wird nicht geschehen. Ich dulde es nicht, versteht Ihr? Ich dulde es nicht! Wie!

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