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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Tuend leidest du und leidend tust du. Leid aus sich hinaus verlegt, nennt sich Tat. Wir blinden Menschen erkennen das Leid nicht, wenn wir es Tat nennen. Durch Tat ist Leid, durch Leid Tat. Ich tue das Leid, ich leide die Tat. Ich tue oder dulde Leid. Ich leide, weil du mir Leid antust; ich leide, wenn du mir leid tust. Ich mache mich selbst leiden. Ich empfinde mich außer mir, ich leide in dir.

Wohl, die Sonne ist hinunter, Ausgeglimmt der letzte Schein, Dunkle Nacht bricht rings herein. Es ist Schlafens-, Schlafenszeit! Gutes Mädchen, armes Kind, Klage, dulde, leide, stirb! Dir kann nimmer Segen werden, Für dich gibt's kein Glück auf Erden, Bist du ja doch meine Tochter, Bist doch eine Borotin. Günther. Haltet ein, mein gnäd'ger Herr! Eure matte, wunde Brust Leidet unter Eurem Sprechen.

Sie hatte die Stimme nicht sehr gesenkt, so daß Helga die Frage deutlich hörte. Mutter Ingeborg hatte Ja gesagt, und da hatte die andere etwas geantwortet, was Helga nicht hören konnte. Aber es war so etwas gewesen, als ob sie es wunderlich fände, daß sie eine solche Person im Hause dulde.

Maggie sprang auf. »Ich ... ichrief sie voller Empörung. »Ich hab' sie beredet ... ich habe Seckersdorf ...« Sie hielt erschrocken inne und konnte seinen funkelnden Blick nicht mehr aushalten ... Kurowski sah sie in drohendem Erstaunen an. »Und trotzdem ruft ihr mich eiligst herfragte er. »Ja, ich dulde so etwas nichtschrie der Oberförster. »Eine verheiratete Frau!

Du, Herr, regierst, und ewig wirkt dein Wille Gutes die Fülle. Ich bin ein Gast und Pilger auf der Erden, Nicht hier, erst dort, dort soll ich glücklich werden; Und gegen euch, was sind, ihr ewgen Freuden, Dieser Zeit Leiden? Wenn ich nur nicht mein Elend selbst verschulde; Wenn ich als Mensch, als Christ, hier leid und dulde: So kann ich mich der Hülfe der Erlösten Sicher getrösten.

Manchmal rauscht es: wenn Du zerbrochen bist. Rönne lauschte. Tieferes mußte es noch geben. Aber der Abend kam schnell vom Meer. Blute, rausche, dulde, sagte er vor sich hin. Männer sahen ihn an. Jawohl, sagte er, ihre Sommersprossen, ihr kahler Hals, über dessen Adamsapfel das Haar stachelt unter meine Kreuzigung, ich will zur Rüste gehen. Er bezahlte rasch und erhob sich.

Hierüber zur Verantwortung gezogen, erklärte sie, daß sie die Briefe allerdings verbrannt und vernichtet habe. Sie sei stets eine Freundin Münchmeyers gewesen und sei es auch noch heute. Sie wisse zwar, daß ich recht habe, aber sie dulde nicht, daß ich Münchmeyers verklage. Darum habe sie die Papiere verbrannt.

Als ich nun mit zerschnittenem, von Blut überströmtem Kopfe, mit zerbrochener Schale und zerrissenem Mantel zum Meister zurückkam, sagte dieser: 'Dulde nur, Asket, dulde nur! Um welcher Tat Vergeltung du viele Jahre Höllenqual erlitten hättest, dieser Tat Vergeltung findest du noch bei Lebzeiten.

Wer sich vor dem Tode fürchtet, fürchtet sich entwedervor dem Erlöschen jeglicher Empfindung, oder vor einem Wechsel des Empfindens. Aber wenn man gar nichts mehr fühlt, ist auch ein Schmerz nicht mehr möglich. Erhalten wir aber ein anderes Fühlen, so werden wir andere Wesen, hören also auch nicht auf zu leben. Die Menschen sind füreinander geboren. So belehre oder dulde, die´s nicht wissen.

Wer in tiefen Gassen gebaut, Hütt' an Hüttlein lehnt sich traut, Glocken haben ihn nie erschüttert, Wetterstrahl ihn nie umzittert, aber spät sein Morgen graut. Höh' und Tiefe hat Lust und Leid. Sag ihm ab, dem törigen Neid: andrer Gram birgt andre Wonne. Dulde, gedulde dich fein! Über ein Stündlein ist deine Kammer voll Sonne. Auf der Heimfahrt.

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