Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Emma schaute ihn flehentlich an. »Sie! Jasagte sie. »Sie heilen alle Wunden!« »Oh! Sprechen Sie nicht so, Frau Bovary! Gerade heute vormittag, da bin ich nach Bas-Diauville gerufen worden, zu einer wassersüchtigen Kuh. Die Leute glaubten, das Tier sei verhext. Merkwürdig! Alle Kühe da ... Verzeihen Sie mal! Longuemarre und Boudet! Zum Donnerwetter!

Ist das aber auch eine Art, sich aufzuführen, wie der es tut? Kein eines Mädchen kann sich ja vor ihm bergenDer andere aber war Viekenludolf selber, denn als er nachher wieder ein Donnerwetter aus dem Munde ließ, wusch ihm der Prediger den Kopf noch einmal, und das gefiel dem Dausenddeubel, denn es war ihm etwas Neues. »Dusagte er zu dem Wulfsbauern, »den behaltet man; der ist gut

Vor zwanzig Jahren ist damit in meiner Familie ein Unglück begegnet. Er nötigte mich, mit ihm in die Scheibe zu schießen, und ich habe keinen Schuß hineingebracht." "Ihr hättet Euch weigern sollen. Das hat Euch in Rahels Augen heruntergesetzt. Sie trifft immer ins Schwarze. Donnerwetter, da fällt mir ein, daß ich dem Alten noch etwas schuldig bin.

»Aber so erzählen Sie doch nurrief Steinert; er hatte die Zeitung bei dem trostlosen Anblick ihres Reisegefährten zur Seite geworfen, die sich jetzt der Mann mit der grünen Brille rasch herüber nahm, die augenblicklich freie Zeit zu benutzen »was ist geschehn, was ist vorgefallen? Donnerwetter Mann, Sie haben famoses Glück.

Ein Zeitungsjunge erschien und schrie mir das neueste Berliner Mittagsblatt ins Ohr; ein Herr am Nebentisch, der schon immerfort nervös hin und her zappelte, knurrte den Kellner an, wie lange er zum Donnerwetter noch auf die telephonische Verbindung mit Breslau warten solle; ein Herr an einem anderen Tisch erzählte mit unerträglicher Weitschweifigkeit seinem Nachbar alle Erscheinungen seiner Krankheit, wofür sich dieser so interessierte, daß er während der Zeit des Zuhörens das ganze Mittagsblatt durchschmökerte; drüben an der Wand stritten zwei rote Köpfe laut über Nietzsche; eine vorübergehende Mutter machte ihrer bleichsüchtigen Tochter Vorwürfe, daß sie ihren Brunnen statt um fünf erst um fünfeinhalb Uhr getrunken habe, was natürlich furchtbar schaden könne; Gents und noch viel mehr Pseudogents tänzelten vorüber, und in der Kapelle drüben blies der Waldhornist zum Herz- und Steinerweichen: „Das Meer erglänzte weit hinaus im lichten Abendscheine“.

Zwar sah er bei der Frau Feldheimerin allerlei Dinge, die er nicht begreifen konnte; des Kunststückchens mit den drei Pfennigen, die sie seinem Vater so geschickt in den Beutel geworfen, erinnerte er sich noch ganz wohl, auch konnte sie allerhand künstliche Salben und Tränklein bereiten, womit sie Menschen und Vieh heilte, aber das war nicht wahr, was man ihr nachsagte, daß sie eine Wetterpfanne habe, und wenn sie diese über das Feuer hänge, komme ein schreckliches Donnerwetter.

Bei meinem jungen Herrn Grafen die Pferde abreiben, denn die werden wieder schön abgehetzt nach Hause gekommen sein aber das kann warten thu' ich hernach beim Füttern bei Bodenlos sollte ich heute Flaschen spülen das hat auch bis morgen Zeit beim Baron die Pfeifen rein machen er mag heute noch einmal aus einer alten rauchen und beim Tischler Bitter Donnerwetter, der hat heute Kindtaufe und dem sollt' ich den Kuchen vom Bäcker holen, das hab' ich doch in den Boden hinein vergessen!

»Heh Hohmeierschrie aber Lobsich, der sich indeß durch die im Garten stehenden Stühle und Tische wieder nach vorn gedrängt hatte den Mann frei zu machen, von dem er sich plötzlich einbildete daß er sein Freund sei, »laßt mir den Menschen los, sag ich Euch Hohmeier Donnerwetter ich will doch einmal sehn wer hier in meinem eigenen Hause zu befehlen hat. Ihr oder ich Hohmeier.

Auch er versank danach wieder im Spiel wie ein Frosch, der flüchtig das Wasser verlassen hat, nur um ein Donnerwetter am Himmel zu bequaken. Natalie begrüßte Arnold etwas verlegen.

In diesem Augenblick prasselte der Amtsdiener in die Stube mit der Meldung, daß schon wieder so ein Bergrammel draußen sei, und mit dem Herrn Kanzlisten reden wolle. Ob der Unterbrechung seiner Rede ergrimmt, rief der Präsident. „Donnerwetter, das Luder soll warten, bis ich ausgesprochen habe!“

Wort des Tages

ibla

Andere suchen