Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Immer zäher und zäher ging's, immer mühseliger wurde es; jetzt kam wieder eine Steigung. Himmel, war das nicht die letzte? Lag nicht Store-Tuft in der nächsten Senkung? Dicht am Fuß der Anhöhe? Natürlich, das war die Tuft-Niederung! Vielleicht kam er doch noch vor dem Vater hin? Und wenn es auch nur ein Aufschub war es war doch immerhin etwas! Donnerwetter!
Denn mir scheint – ich bitte Sie, passen Sie auf, meine Herren – daß jene Begriffe mit den Gesetzen, nach denen die Menschheit tatsächlich lebt und sich entwickelt, überhaupt nichts zu tun haben.« »Donnerwetter!« rief Jakob Silberland und fuhr sich mit der Hand durch das lange, blauschwarze Haar.
Juli nachmittags auf große, fast unerträgliche Hitze Donnerwetter, Sturm und Regenguß, dem Allgemeinen erquicklich, den Eingegrabenen als solchen freilich sehr lästig. Der Kommandant tut Vergleichsvorschläge, welche zurückgewiesen werden. Den 19. Juli. Das Bombardement geht fort, die Rheinmühlen werden beschädigt und unbrauchbar gemacht. Den 20. Juli.
»Vorn in’s Boot mit ihm,« schrie der Harpunier – »haut ihm eins über den Schädel wenn er sich nicht fügen will – an Eure Riemen für Euer Leben, dort kommts herauf – hinein in’s Boot mit ihm sag’ ich – werft ihn hinein, zum Donnerwetter, wenn er nicht gehn will, darf’s ihm auch nicht auf eine Beule ankommen.«
Wenn Flametti mit einem Donnerwetter dreinfuhr und sich beklagte, nahmen sie wohl die Kassiermuschel und gingen sammeln. Doch sie vergaßen dann ganze Reihen zu kassieren, tauschten Späße mit den Gästen und schienen auf alles andere eher bedacht als auf gute Kassierung. Sie hatten Interesse nur noch für die Mahlzeiten, die Flametti ihnen zu bieten hatte.
Es bedurfte dieser Sprache und dieses Tones, denn ich habe das aufrichtige Bedürfnis gefühlt, Ihnen zu zeigen, daß ich mich unter Umständen gegen wie soll ich sagen Grobheiten wehren kann.« »Donnerwetter noch einmal! Wo haben Sie dieses Mundwerk her? Es ist ja zum Lachen, das. Sind Sie eigentlich närrisch geworden, Joseph Marti?« Tobler fand es für das Vernünftigste, laut zu lachen.
„Aber Herr, zum Donnerwetter“, brach jetzt endlich der verhaltene Grimm des Commerzienraths los, „sind Sie des Teufels oder wollen Sie mich zum Narren haben?“ „Ich, Herr Commerzienrath?“
Die schmähliche Versteigung an der Krone, die ihn dem Gelächter des Dorfes preisgegeben hatte, war der Anlaß, daß er nacheinander die Bubenschuhe, zuerst den einen, dann den anderen, ausgezogen hatte. Und nach dem großen Donnerwetter von damals stellte sich der Presi besser als je zu ihm.
»Ne zum Donnerwetter Jimmy, das sollte mir wirklich leid thun wenn Ihr fort gingt,« sagte Meier »wo kriegt denn der Esel von Wirth auch gleich wieder einen solchen Barkeeper her? Ihr kennt doch das Geschäft von innen und außen.« »Sollt' es denken,« brummte Jimmy an seinem zweiten Glas vorsichtig nippend. »Und das Haus und die Wirthschaft « »Wie meine Tasche, jede Ecke, jeden Winkel drinne.«
»Aber Donnerwetter, Ledermann, nehmen Sie mir das nicht übel,« sagte Kellmann stehen bleibend, »da würde ich denn doch einmal einen Trumpf darauf setzen und mein Recht als Mann und Herr im Hause wahren; nur durch Ihr ewiges Nachgeben haben Sie die Geschichte schon so, in Grund hinein verdorben.«
Wort des Tages
Andere suchen