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»So ziehen Sie die auch ab, zum Donnerwetterrief Klaus ungeduldig. Herrgott, was hatte der Mensch ihn schon betrogen! Bertold steckte ruhig sein unförmiges Taschenbuch wieder ein.

Derselbe stand gerade beim Hirzenwirth im Taglohn, erfuhr von der Einladung nichts, bis er Abends spät nach Hause kam. Da geht das Donnerwetter los, die Eltern meinten, er habe wieder irgendwo einen schlechten Streich gemacht und es fehlte nicht viel, so würden sie ihn noch in dieser Nacht fortgejagt haben.

Zum Donnerwetter, wer arm ist, kann sagen, dass er arm ist! Arme muss es geben, das ist nötig in der Gesellschaft, und es ist Gottes Wille. Wenn er nur kein Almosen verlangt und niemandem lästig fällt, hab' ich durchaus nichts dagegen, dass er arm ist, aber diese Ziererei bei der Sache finde ich nicht angebracht.

Aber wer klopfte mit einer solchen Hartnäckigkeit an seiner Thür? „O Dorothee“, klagte der gequälte Mann vor sich hin, „wäre ich dir und nicht diesem verdammten Doctor gefolgt, so säße ich jetzt noch herein denn zum Donnerwetter! Wer ist da draußen, und was klopfen Sie als ob Sie die Thür einschlagen wollten?“

In ihrer Verlegenheit hatte Friederike eine Brotschnitte in die Milch getaucht und sie langsam ab. Schwälbles Donnerwetter ging nach einer Weile in einem warmen Regen nieder.

Man muss die Nase in seinen Baedeker stecken, um dabei das vorgeschriebene Mass von Bewunderung über »soundsoviel Fuss Fall« und »soundsoviel Kubikfuss Wasser in der Minute« bei der Hand zu haben, und wenn dann die Ziffern hoch sind, muss man »Donnerwettersagen. Ich werde mir niemals wieder Wasserfälle ansehen, wenigstens nicht, wenn ich deshalb einen Umweg machen soll.

Sie Lochhausen, fangen Sie einmal an; aber hallo hier Brand, bringen Sie uns doch Bier, zum Donnerwetter, sollen wir denn an der Quelle verschmachten. Zwei Quart Bier und einen halben Limburger Käse! also Lochhausen

Adam Schweig du mir dort, tat ich, das Donnerwetter Schlägt über dich ein, unberufne Schwätzerin! Wart, bis ich auf zur Red dich rufen werde. Walter Sehr sonderbar, bei Gott! Ruprecht Jetzt hebt, Herr Richter Adam, Jetzt hebt sichs, wie ein Blutsturz, mir. Luft! Da mir der Knopf am Brustlatz springt: Luft jetzt! Und reiße mir den Latz auf: Luft jetzt, sag ich!

Von dem Aberglauben ist bereits des das Donnerwetter betreffenden erwähnt worden; wie sie glaubten, dass die Kamen es beschwören könnten, so auch, dass es in ihrer Macht stände, mittels des Regensteines, Dschade (welcher schon von Japhet her vererbt war), Regen zu machen, und die Dschededschi, d.

Zu welchen Auseinandersetzungen würde es sonst zwischen Doktor Althoff und dem Verhaßten kommen? Nein, nur das nicht, schon der Gedanke allein regte sie auf. Ilses kühner Sprung aus dem Fenster hatte dem Referendar keinen geringen Schrecken eingejagt. „Donnerwetter, das tolle Ding!“ hatte er bestürzt und ärgerlich zwischen den Zähnen gemurmelt. Aber seine Geistesgegenwart verließ ihn darum nicht.