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Sie können natürlich nichts dafür, daß Sie mich vom Posten verdrängt haben. Was rede ich: durch Sie habe ich ja die neue Stellung gefunden. Also Entschuldigung. Ich meine nur, der Zorn kann einen fortreißen, sich eine so lange Zeit in der elendesten Verlegenheit und Erniedrigung geschaut zu haben. Wegen was? Wegen eines Fehlers? Donnerwetter, jetzt trinke ich grade extra noch eins.

»Neben der Stube ist eine Schlafkammersagte Jimmy, »und aus dieser führt eine stets offen stehende Thür nach dem Gang hinaus, der in den andern Theil des Hauses läuft aber es kommt auch Niemand, zum Donnerwetter noch einmal; und wenn auch, so wär's vielleicht der junge Tölpel selber, und dazu seid Ihr zwei baumfeste Kerle, die dem wohl einen Schlag über den Schädel geben können, daß er ein paar Secunden ruhig ist.

Ehe der alte Herr gar in den Zeitungen davon liestehe der Sohn ihn benachrichtigen kanndenn von wegen Agathe kann er nun nicht eine glaubhafte Flunkerei von einem Unfall nach Haus drahten. – Die Lage ist nicht einfach für ihn. Donnerwetter! Na also, ehe was geschieht, das den Schlag zu roh und plump gegen das Gemüt des Vaters führtgehen Sie sofort zu ihm. »Er hat Sie lieb.

An den Schloßhof von Saint Cloud will ich mein Lebtage gedenken o tausend Donnerwetter, die ganze Lust an dem Spaß von damals läuft mir in diesem lächerlichen Schloßhofe von Saint Cloud aus! Da war das rotfrackigte, reitende Käkebein, der Herzog von Wellington und was tat die Kanaille?... Sie hielt auf Anstand ich sage Ihnen, sie hielt auf Anstand, Herr!

Donnerwetter, wenn ich jung wärwenn ich jung wär –« »Gute NachtDie beiden Herren zogen ab, Wilms gab ihnen bis zur Einfahrt das Geleit, und noch auf der Chaussee konnte man den Förster das Jägerlied singen hören. Heiter begab sich Wilms in den Garten zurück. Als er in die Laube trat, fand er Hedwig dort, die am Tisch saß und den Kopf in die Hand stützte. Er stockte.

Er nahm die Nägel aus dem Munde und sagte dreimal hintereinander: »DonnerwetterDann kletterte er rasch herab und stürzte Fritz in das Haus nach. Albert wollte die Siegesnachricht noch gar nicht glauben. Es schien ihm unfaßlich, daß der dumme Junge, der Fritz, Schellheim »breitgeschlagen« habe. Er wollte Genaueres wissen. Und nun log Fritz los.

Als Franz Röy sich hinsetzen wollte, verzog er das Gesicht und rief, indem er sich an den Fuß faßte: "Au, Donnerwetter, das Ekel hat mich getreten. Jetzt merke ich es erst." In diesem Augenblick begegnete er Marys großen, verwunderten Augen; er hatte sie bisher nicht angesehen, nicht einmal, als er ihr vom Sitz heruntergeholfen hatte.

»Vater, mein Bombardonschrie er. »Draußen in der Kücheich hab’ es geputzt! Und bring meinen Hut mit! – Heiliges Donnerwetter, ich habe ja nicht gedacht, daß es schon so spät ist! – Nun hab’ ich die Weste schief zugeknöpft! Gib das Halstuch her, DörtheWährend er das Tuch vor dem Spiegel knüpfte, trat Albert ein. Er lebte jetzt halb in Oberlemmingen, halb in Frankfurt.

»Nun, der Graf Stürkgen hatte ja wohl Vertrauen zu mir. Er gab mir seinen Direktor miteinen Mann von kolossalem Wissen und Können. – Der sah sich alles an, prüfte alles durch. Und Stürkgen wagte es, auf den Bericht hin, mich zu stützen. Da fingen Jahre an! Donnerwetter! Die ersten sieben forderten was ... Dann sah man: es kommt! Im zehnten hatt’ ich den Sieg! Und vor fünfzehn Jahren gewann ich mir Thürauf als Mitarbeiter. Er ist der eigentliche Schöpfer all unserer Nebenproduktionen, die unsere Erträge fast verdoppelten

»Gott der Gerechte, neinlächelte der Gefragte, mit einem flüchtigen aber zufriedenen Blick den Haufen eingesammelter Münzen, unter denen sich nicht ein einziges Kupferstück befand, überfliegend »bin ich doch von Bromberg.« »Von Bromberg? Donnerwetter das ist weit« sagte der Weinreisende »und was thut Ihr hier in Bremen