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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Ja, das konnte sein, das schien dem alten Brktzwisl sogar wahrscheinlich; wenn er aber dieser nachlief und das schöne Fräulein im Stich ließ nein, er wollte seinem Herrn nichts Böses wünschen, aber da soll ihm doch das siedende Donnerwetter auf den Leib er schlug zu diesem Gedanken so grimmig auf seines Herrn Rock zu, den er im Hausgang ausklopfte, daß der Staub in dichten Wolken umherflog.
»Schön,« meinte der Rat, »das bist du – aber was mache ich nun mit dem Hagen? Muß er denn zum Donnerwetter vom Fleck weg heiraten? Kann es nicht bei der Liebelei bleiben, bis sie so sachte versandet und verblutet ist?
Nun versuchten die Leute dem Daliegenden die Fliegen ab- und Kühlung zuzuwedeln. »Nee – nee, Kinder – das nu nich – hier is nich Finale erster Akt Lohengrin – setzt euch da hin – man immer mitten ’rin ins patschnasse Gras – vielleicht sind eure Sitzböden wasserdicht. – So – nu – Donnerwetter
Wir haben einen trüben, einen Regentag, ein Donnerwetter, nun einige heitere, nicht sehr heiße Tage gehabt. Sonntag, den 29. Juli 1787, war ich mit Angelika in dem Palast Rondanini. Ihr werdet euch aus meinen ersten römischen Briefen einer Meduse erinnern, die mir damals schon so sehr einleuchtete, jetzt nun aber mir die größte Freude gibt.
»Lieber Herr Kommerzienrat!« Hellstern drückte Schellheim so kräftig die Rechte, daß dieser am liebsten mit einem energischen Donnerwetter geantwortet hätte, küßte sodann der tief herniederrauschenden Rätin die Hand und sagte den jungen Herren »Guten Tag«. Man setzte sich, und rasch war die Unterhaltung im Fluß.
Jedermann befand sich in gereizter, überhitzter, aggressiver Stimmung, die sich bei der geringsten Kleinigkeit in Grobheiten und Wutausbrüchen entlud. »Zum Donnerwetter, was legen Sie da für einen Wisch auf meinen Platz?« »Das ist nicht meine Arbeit! Das geht mich gar nichts an!« »Fragen Sie nicht so albern! Woher soll ich das wissen?« »Es gibt doch nichts Dümmeres auf der Welt als ein Weib!
»So« sagte der Alte, der mit dem Einpacken ziemlich fertig war, und eben noch ein Etui mit verschiedenen Messern und Lanzetten vom Tisch nahm und öffnete »hier noch das Besteck mit Donnerwetter da sind eine ganze Menge Geschichten darin mit einer Quantität Messer und Eisen und Feilen was weiß ich wie die Dinger alle heißen warte einmal wir können sie wenigstens zählen fünf, acht, elf, fünfzehn, und hier noch vier sind neunzehn, und hier die drei kleinen Dinger sind zweiundzwanzig Stück.
»Bravo bravo Loßenwerder bravo dacapo! Donnerwetter Mann, Ihr habt ja eine Stimme wie eine Nachtigall, und stottert nicht die Probe dabei wie am Schnürchen geht das!« »Es ist erstaunlich!« rief Kellmann, vor lauter Verwunderung über das eben Gehörte wirklich fast sprachlos.
»Donnerwetter!« schrie plötzlich der Blinde, »Donnerwetter! Sie müssen doch singen können!« Asmus stotterte verlegen, daß er nur ein bißchen singen könne – »eigentlich gar nicht!« rief er schnell; denn er hatte Angst. »Kommen Sie, kommen Sie!« rief Bockholm, und schon saß er wieder am Klavier. »Sie haben einen Bariton. Was können Sie singen?«
Der Engel trinkt mit Noah eine Flasche Wein; dieser geht endlich in die Arche, der Engel schiebt den Riegel vor, und nun geht das Donnerwetter, das Regnen und der Sturm los, dass die Menschen in der Luft herumfliegen. Als endlich die Geschichte zu Ende ist und Noah opfert, spricht Gott: Potz Element, was riecht so süß? Das ist zu meiner Ehre gewiss.
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