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Aktualisiert: 6. Juli 2025


»Donnerwetter ja Sie haben ja rechtrief aber auch jetzt Lobsich, der sich endlich des vorher Besprochenen wieder erinnerte, »wenn also der Mosje herunterkommen sollte und zur Thür hinauswollte bums, Thüre zu Nichts da, bis wir wieder mit dem Constable zurückkommen, verstanden

Musik Eine Musik lieb ich mehr Als die schönste der größten Meister. Täglich klingt sie um mich her, Klingt täglich lauter und dreister. Ich liebe sie sehr, und doch, es giebt Stunden, da muss ich sie schelten, Dann ist für die, die das Herz so liebt, Ein Donnerwetter nicht selten.

Du verdammte G'schicht! Ich hab' schon immer nachgedacht; November! Und ihr habt ein Donnerwetter g'habt? Dich hat der Blitz erschlagen, statt daß es schneien soll? Pamphilius. Ja, großer Sultan, das ist jetzt die allgemeine Klage der Menschen, daß es im Winter warm ist und im Sommer kalt. Longimanus. Ja. für was zahl' ich denn meine Jahrszeiten, wenn sie mir so eine Konfusion machen?

Zeigen Sie mir irgend einen Mann in Bulgarien, der so viel bieten kann. Bluntschli: Mein Rang ist der höchste, den man in der Schweiz anerkennt: ich bin ein freier Bürger. Petkoff: Oh, ich werde mich glücklich schätzen... Zweihundert Pferde Donnerwetter! Ich lasse mich nicht an den Meistbietenden verkaufen. Bluntschli: Diese Antwort nehme ich nicht an.

Solchen Luxus gewähren die Heidjer einander nicht. Mitleid hat man mit einem, der sich den Kopf blutig geschlagen hat; was sonst innen im Kopf schmerzt, darum kümmern sie sich gegenseitig nicht. Jachl bleibt wie ein Stück Holz in einem Winkel der Gaststube liegen. Er wird gezupft und gerufen, bis er die Augen aufreißt, so weit aufreißt, als ihm möglich. Gottes Donnerwetter!

»Muß ja wohllautete die für jetzt noch ausweichende Antwort des Arbeitenden, dem der Fremde zu rasch gekommen war, um sich gleich in ihn hinein zu finden; »wohl erst neulich angekommen?« »Mit dem Schiff ja. Hübsch hier in Brasilien, wie?« »Wem's gefällt, jalautete die Antwort; »aber Donnerwetter, wie ist mir denn?

Die ganze Stadt war in Aufruhr. »Das ist schon kein Spaß mehr, GevatterDenn mit den Pfaffen zu manipulieren, war nicht so arg. Diese erlitten keinen Schaden, so lange sie bei den Türken waren. Aber die Frauen! Das ist ganz etwas anderes. Donnerwetter, mit den Frauen kann man nicht so manipulieren!...

Herr König blieb vorderhand ganz ruhig und setzte sich. Donnerwetter, dachte er, und immer leiser: Donnerwetter, die paar Glas Bier und so. Aber es wurmte ihn. Die Alte redete weiter: »Daß du dich auch gar nicht halten kannst. Gleich wieder den verfluchten FuselSie wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Ebenso wächst ihr Einfluß nur nach und nach, und das berühmte Endziel kann nichts anderes sein als die letzte Krönung des GebäudesMein Mann lächelte: »Ich sage ja: Sie sind Revisionist.« »Zum Donnerwetter, nein! Ich bin SozialdemokratReinhards Augen glänzten »Und ihr seid RabulistenBeim Abschied nahm sein Gesicht wieder den alten, gutmütig-freundlichen Ausdruck an.

Dort ist keine Gefahr für Dich, die werden Dir helfen, die sind in solchen Fällen immer bereit.« »Gott segne Sierief Elisa inbrünstig. »Keine Ursache, gar keine Ursachesagte der Mann. »Was ich gethan habe, hat gar nichts zu bedeuten.« »O, und nicht wahr, Herr, Sie werden's Niemanden sagen?« »Geh' zum Donnerwetter, Mädchen! Wofür hältst Du Einen?

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