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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich darf nicht schwach werden! Wenn ich wiederkomme, dann werden wir vielleicht miteinander von unsrer verlorenen Liebe reden, kühl und vernünftig. Adieu!« Er setzte noch ein »A dieu!« darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für sehr geschmackvoll. »Wie soll ich nun unterzeichnen?« fragte er sich. »Dein ergebenster? Nein! Dein treuer Freund? Ja, ja! Machen wir!«
Auf ihre Fragen antwortete er jedoch so blöde, daß sie sich beinahe ihres Verdachts geschämt hätte. »#Grand Dieu#,« sagte sie laut vor sich hin, »mir scheint, der Einfaltspinsel weiß nicht einmal, was Liebe ist!« Ja, noch mehr, sie spürte, daß er sich nicht einmal im entferntesten einen Gedanken darüber machte.
»Ah ~mon Dieu~ ~est il possible~? ~bless me~!« waren die ersten erstaunten Ausrufe der Damen und Herren, denn so unerwartet kam ihnen die Entdeckung, daß René eine Eingeborene »zur Frau hielt,« selbst jeden schuldigen Anstand in diesen Ausrufungen zu vergessen, und Sadie fühlte das mehr, als sie es verstand, denn das Blut drohte ihr in diesem Augenblick die Adern der Schläfe zu zersprengen, und sie bog sich zu dem Kind nieder ihre Verlegenheit wenigstens ihr Erröthen zu verbergen.
Der Einsiedler, die Jungfrau und der Knappe liefen freudig herbei und waren so glücklich come silz veissent dieu deuant eulx. "Gesegnet sei die Stunde deiner Geburt", sagte der Einsiedler, "gesegnet sei Gott, der dich hierher geführt hat! Du hast großes vollbracht, denn du hast den Feind dieses Landes vernichtet.
"Or ne vous esmayes", fait il, "ie vouldroie mieulx estre mors que nous feussions en leur manaye tant comme ie eusse ou corps la vie". "Ha, franc cheualier!" fait elle, "pour dieu ne te mesle pas a eulx, car tu ny auroyes ia duree". Et ceulx viennent grant erre, ne ne dient mot deuant quilz ont pris Gaheriet au frain et au corps, et sont bien plus de .x. qui le tienent; si le ruent du cheual a terre et li saillent sur le corps, si li arrachent le heaume de la teste a fine force et li tolent sespee et toutes ses armeures.
Vor Beginn des Tanzes erhielt jede Dame ein ebenso sinniges wie kostbares Angebinde: ein kleines Schildchen von Gold, auf welchem in emaillierter Schrift die Devise stand: »#Dieu et le cœur.#« Danach nahm der Lord sein Glas und forderte die Anwesenden auf, mit ihm das Wohl eines Menschen auszubringen, der ihm so teuer sei, daß er den Namen vor so vielen Ohren gar nicht auszusprechen wage, wüßten doch alle, wen er meine: jenes wunderbare Geschöpf, vom Schicksal wie auf eine Warte der Zeit hingestellt: #Dieu et le cœur#, dies gelte ihm, dem Mutterlosen, dessen die Mütter gedenken möchten, welche Kinder geboren, und die Jungfrauen, die sich der Liebe weihten.
Oh ja, der wird thun, was sie will. Und es giebt Tölpel, die immer noch an die stärkere Thatkraft des männlichen Geschlechts glauben! Nur die Franzosen: Ce que femme veut, Dieu le veut. Die sind überhaupt viel aufrichtiger in dem Punkte. Der Deutsche bramarbasiert sich was vor, der alte, naive Barbar in ihm. – Und unsre Frauen sind klüger.
Aber, mon Dieu! was kann er denn antworten? Präsident. Daß er der ganzen Welt das Verbrechen entdecken wolle, wodurch wir gestiegen sind daß er unsere falschen Briefe und Quittungen angeben daß er uns Beide ans Messer liefern wolle das kann er antworten. Hofmarschall. Sind Sie von Sinnen? Präsident. Das hat er geantwortet.
"Zellengefängnisse sind zwar keine Marterhöhlen und Folterkammern, aber Volksverdummungsanstalten, in denen der Mensch mit Religion angesteckt wird, eine kleine Schlappe, welche bei uns Preußen und Baden der Armee der großen Zukunft versetzen!" "Was verstehst du unter der Armee der großen Zukunft? he?" fragt der Zuckerhannes. "Mon Dieu, du Dummkopf gehörst ja selbst dazu!" "Ich?" "Ja du!"
"Par foy", font ilz, "dont ne nous partirons nous de vous iusqua la ou il doit venir, et se a dieu plaisoit quil adont venist, donc nous en yrions nous tous ensemble a la court le roy". Et messire Yuain leur octroye. "Or remaindrons nous", font ilz, "anuyt mes". "Ce vueil ie bien", fait il, "puisquil vous plaist".
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