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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Quitter", fait Gaheriet, "ne la puis ie mie, car iay son chief promis a celle qui vint auec moy, et pour ce estuet il quelle meure, car ie ne mentiroie pas a la damoiselle de ce que ie ly ay acreante". "Non", fait le cheualier, "en nom dieu, dont ne me tiendray ie a oultre, car ie vueil mieulx morir deuant li que ie la veisse morir deuant moy.

Neben ihren Träumereien von Männern, Hosen und dergleichen phantastischen Dingen verliebten sich die armen Nönnchen in Ermangelung anderer Liebesgegenstände ineinander. Grecourt erzählt ein Geschichtchen von zwei Nonnen, die ihre Reize bewundern und in ihrer Unschuld mit dem Rosenkranz messen: Eh bon Dieu! dit Sophie, Qui l'aurait cru? Vous l'avez, chère amie, Plus grand que moi d'un Ave Marie!

Quant elle ot bien veues les plaies au Morholt, ele dist a monseigneur Gauuain: "Ie vous dy que ie vous rendray tout sain a laide de dieu dedens vng mois cest cheualier". Messire Gauuain demande au Morholt: "Sire, que voules vous que len face de la damoiselle et de vostre escuier?"

"Le demorer", fait il, "ne vous loeroie ie mie, car vous ne mengeastes huy ne huy mais ne mengeres". "Ie men souffreray bien", fait elle, "se dieu plaist, iusqua demain a ce que les nuytz sont cortes". Et ilz en laissent atant la parole. Ainsi remaint le Morholt et la damoiselle et lescuier; si sassient desoubz .ij. ormes qui estoient pres dillec.

Et ainsi quil sen aloit tout contreual la maistre rue entre luy et son escuier sans plus de compaignie, il rencontre vne moult belle damoiselle montee sur vng blanc palleffroi; et estoit vestue moult richement. Et quant celle vint pres de Gaheriet, elle sarreste et dist: "Dieux vous doint huy honnour, sire cheualier, et toutes autres foiz". Et il lui dist que dieu la beneye.

»Auf wie lange, Madamewiederholte mit einem etwas frivolen Achselzucken der Gefragte »ich bin kein Prophet oder Sterndeuter; aber das sind Familienverhältnisse, und mancher Indianer hätte vielleicht eben so gut ein Recht dieselbe Frage an uns Europäer zu richten auf wie lange? ~mon Dieu~, wir sollten diesen wichtigen Punkt überhaupt etwas genauer in unserem Trauungs-Ceremoniell berücksichtigen; auf wie lange? wir müssen uns damit begnügen zu wissen, daß wir sind, und eine Frage was wir einst werden, geschieht wohl immer nur in's Blaue hinein

Et lors respondent tuit: "Ha, dieu! quel merueille ci a, nous ne cuidissions iamais que cy eust barat et deceuance." "Or le poues veoir", fait il, "appertement". Et le feu qui estoit grant a desmesure ot en peu deure ars le mantel et la damoiselle.

Mag er selbst mauscheln, bleibt ihm irgendwo das heißgeliebte Ideal, die Flamme. Zwar etwas mager geraten und nicht gut von Statur zu Pferde, aber in ausgezeichnetem Trab und mit glänzender Fechtkunst schlägt er sich durch Barbarei und Dummheit, oft fast an ihr vor Wut krepierend, kreuzritterhaft mittenmang: en l'honneur de Dieu et de Notre Dame. Das ist wohl seine allgemeine Lage.

"Mon dieu! Baron", sagte diese mit dem Kopfe wackelnd, "Sie glauben noch immer nicht? Auf Ehre, es ist wahr, wie ich Ihnen sagte; sie liebt, sie liebt unter ihrem Stande, ich weiß es von einer Dame, der nichts dergleichen entgeht.

Weil man dann wieder jene höhere Art des Genießens, des Lebensgenusses verstehen wird, die unter Napoleon zuletzt halb Europa erfüllte, und in deren Bann unzähliges Volk allen Schlages und Ranges wieder einmal bewies, daß es noch ein ganz anderes Glück bedeuten kann, mit einem 'vive l'empereur' auf den Lippen zu sterben, als mit einem 'ni Dieu ni Maitre' zu leben.

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