Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Er sprach noch gut und erzählte von neuem, daß es der Malteserritter Don Cesare war, der ihn verwundet hatte, als er mit einem Male die Arme streckte und verschied. Celia unterbrach die Verzweiflungsausbrüche Fabianas. Einmal des Todes Pierantonios gewiß, schien sie ihn vergessen zu haben und erinnerte sich nur noch der Gefahr, die sie und ihre teure Fabiana umgab.
Das ist wahr; denn die, welche sie schön macht, macht sie selten ehrbar, und die, welche sie ehrbar macht, macht sie sehr häßlich. Rosalinde. Nein, da gehst du über von Fortunens Amt zu dem der Natur; Fortuna herrscht in den weltlichen Gaben, nicht in den Zügen der Natur. Celia. Nicht? wenn die Natur ein schönes Geschöpf gemacht hat, kann es Fortuna nicht ins Feuer fallen lassen?
Wer weiß, auch dies ist nicht das Werk des Glückes, sondern der Natur, die unsern natürlichen Witz zu albern findet, um über solche Göttinnen zu klügeln, und uns diesen Einfältigen zum Schleifstein geschickt hat; denn immer ist die Albernheit des Narren der Schleifstein der Witzigen. Nun Witz, wohin wanderst du? Probstein. Fräulein, Ihr müßt zu Eurem Vater kommen. Celia.
Bei diesem Himmel, bleich von unserm Gram, Sag, was du willst, ich gehe doch mit dir. Rosalinde. Wohl! wohin gehn wir? Celia. Zu meinem Oheim im Ardenner Wald. Rosalinde. Doch ach, was für Gefahr wird es uns bringen, So weit zu reisen, Mädchen wie wir sind? Schönheit lockt Diebe schneller noch als Gold. Celia.
Nein, deine Worte sind zu kostbar, um sie den Hunden vorzuwerfen; wirf mir einige zu. Komm, lähme mich mit Vernunftgründen. Rosalinde. Da wär es um zwei Muhmen geschehen, wenn die eine mit Gründen gelähmt würde und die andre unklug ohne Grund. Celia. Aber ist das alles um deinen Vater? Rosalinde. Nein, etwas davon ist um meines Vaters Kind. O wie voll Disteln ist diese Werktagswelt! Celia.
Nun, ich glaube, er ist weder ein Beutelschneider noch ein Pferdedieb; aber was seine Wahrhaftigkeit in der Liebe betrifft, so halte ich ihn für so hohl als einen umgekehrten Becher oder eine wurmstichige Nuß. Rosalinde. Nicht wahrhaftig in der Liebe? Celia. Ja, wenn er verliebt ist; aber mich dünkt, das ist er nicht. Rosalinde. Du hörtest ihn doch hoch und teuer beschwören, daß er es war. Celia.
Dort liegen sie, und der arme alte Mann, ihr Vater, erhebt eine so jämmerliche Wehklage über sie, daß alle Zuschauer ihm mit Weinen beistehn. Rosalinde. Ach! Probstein. Aber welches ist der Spaß, Herr, der den Damen entgangen ist? Le Beau. Nun, der, wovon ich spreche. Probstein. So wird man alle Tage klüger! Das ist das erste, was ich höre, daß Rippenentzweibrechen ein Spaß für Damen ist. Celia.
Er lebte sein wildes Leben weiter wie zuvor und bis zu dem Tage, da er sich in ein adeliges Mädchen namens Celia verliebte, die er als seine Frau behandelte und von der er einige Kinder hatte. Nach dem Tode Clemens VII. wurde Alexander unter dem Namen Paul III. Papst.
Zwei Soldaten kamen an ihnen vorbei und gingen von dem Gartentor in ihre Wachstube zurück. Celia bemerkte zu ihrer Freude, daß sie fast vollständig betrunken waren.
"Ich werde mein möglichstes tun," sagte Celia, "aber die große Schwierigkeit, die Fabiana mir einwerfen wird, ist, daß die
Wort des Tages
Andere suchen