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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Als Celia sie bemerkte, entschlüpften ihr die Worte: "Wie ist sie glücklich, nicht mehr zu leben!" Dann sprach sie den beiden Dienerinnen ihren Dank für die Ergebenheit aus, die sie ihr gezeigt hatten; sie gab Livia einen Diamantring, den sie am Finger trug, zum Geschenk, und forderte sie auf, den Erlös mit ihrer Gefährtin zu teilen.
Herr Ausforderer, die Prinzessinnen verlangen Euch zu sprechen. Orlando. Ich bin ehrerbietigst zu ihrem Befehl. Rosalinde. Junger Mann, habt Ihr Charles, den Ringer, herausgefordert? Orlando. Nein, schöne Prinzessin; er ist der allgemeine Ausforderer; ich komme bloß, wie andre auch, die Kräfte meiner Jugend gegen ihn zu versuchen. Celia. Junger Mann, Euer Mut ist zu kühn für Eure Jahre.
Ich sage dir, Aliena, ich kann nicht ohne Orlandos Anblick sein; ich will Schatten suchen und seufzen, bis er kommt. Celia. Und ich will schlafen. Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes Jacques. Wer ist's, der den Hirsch erlegt'? Erster Edelmann. Ich tat es, Herr. Jacques.
Diese war ohnmächtig auf dem Leichnam ihres Geliebten zusammengebrochen. Celia richtete sie halb auf und schüttelte sie heftig, um sie wieder zu sich zu bringen.
Das tu ich, aber von Rechts wegen hätte ich ein Weib werden sollen. Celia. Kommt Ihr seht immer blässer und blässer ich bitte Euch, nach Hause. Lieber Herr, geht mit uns. Oliver. Gern, denn ich muß ja meinem Bruder melden, wie weit Ihr ihn entschuldigt, Rosalinde. Rosalinde. Ich will etwas ausdenken; aber ich bitte Euch, rühmt ihm meine Verstellung. Wollt Ihr gehn. Fünfter Aufzug Erste Szene
Vor einer Hütte Rosalinde. Sage mir nichts weiter, ich will weinen. Celia. Tu es nur; aber sei doch so weise, zu bedenken, daß Tränen einem Mann nicht anstehn. Rosalinde. Aber habe ich nicht Ursache zu weinen? Celia. So gute Ursache sich einer nur wünschen mag. Also weine. Rosalinde. Selbst sein Haar ist von einer falschen Farbe. Celia. Nur etwas brauner als des Judas seins.
Sieht er so munter aus, wie an dem Tage, wo wir ihn ringen sahen? Celia. Es ist ebenso leicht, Sonnenstäubchen zu zählen als die Aufgaben eines Verliebten zu lösen. Doch nimm ein Pröbchen von meiner Entdeckung und koste es recht aufmerksam. Ich fand ihn unter einem Baum wie eine abgefallne Eichel. Rosalinde. Der mag wohl Jupiters Baum heißen, wenn er solche Früchte fallen läßt. Celia.
Er hat ein Paar abgelegte Lippen der Diana gekauft; eine Nonne von des Winters Schwesterschaft küßt nicht geistlicher; das wahre Eis der Keuschheit ist in ihnen. Rosalinde. Aber warum versprach er mir, diesen Morgen zu kommen, und kommt nicht? Celia. Nein, gewißlich, es ist keine Treu und Glauben in ihm. Rosalinde. Denkst du das? Celia.
Gebe der Himmel, daß ich mich in Euch betrüge. Celia. Eures Herzens Wunsch werde Euch zuteil. Charles. Wohlan, wo ist der junge Held, dem so danach gelüstet, bei seiner Mutter Erde zu liegen? Orlando. Hier ist er, Herr; aber sein Wille hegt eine anständigere Absicht. Herzog Friedrich. Charles.
Während dieser Zeit hatte Celia Martona sagen lassen, sie möge sich in den Chor begeben. Das war ein Saal wie eine zweite Kirche, die nur durch ein Gitter von der dem Volke zugänglichen getrennt war; sie hatte mehr als vierzig Fuß Höhe. Martona hatte sich in der Mitte des Chors niedergekniet, so daß niemand hören konnte, wenn sie leise sprach. Celia begab sich an ihre Seite.
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