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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Es gleicht beinahe einem Diamantring, der immer wieder an der Hand eines andern glänzt.« »Lassen wir doch das Los entscheiden«, meinte Hadwiger plump, ein Wort, das der Entrüstung Lambergs und der schweigenden Verachtung der beiden andern anheimfiel. »Ganz ohne Verdienst hoffen Sie zum unumschränkten Besitzer werden zu können?« fragte Lamberg mit vernichtendem Hohn.
Von Aldobrandini hatte sie einen kostbaren Diamantring zum Geschenk erhalten, den die Dame wieder dem Onofrio schenkte, der mit dieser Gunst seiner Geliebten prahlte. Als er eines Tags den Kardinal begrüßte, legte er die Hand auf den Schlag der Sänfte, so daß der Diamant jenem in die Augen funkelte.
Er war von rätselhafter Fassung; noch rätselhafter dadurch, daß ihm ein kostbarer Diamantring beilag, den Caspar damit als Geschenk bekam. Herr von Tucher war unschlüssig, was er tun solle. Brief und Ring dem Gericht oder dem Präsidenten Feuerbach auszuliefern, erschien ihm das ratsamste. Doch widersprach es immerhin seinem Rechtsgefühl.
Suwarow konnte manchen schimmernden Ordensstern an die Brust hängen, manchen Diamantring an die Finger stecken, und aus mancher goldenen Dose Tabak schnupfen. War er nicht Sieger in Polen und in der Türkei, russischer Generalfeldmarschall und Fürst und an der Spitze von dreimal hunderttausend Mann, soviel als seinesgleichen ein anderer? Aber bei dem allen war er ein sehr gemeiner Herr.
Als Celia sie bemerkte, entschlüpften ihr die Worte: "Wie ist sie glücklich, nicht mehr zu leben!" Dann sprach sie den beiden Dienerinnen ihren Dank für die Ergebenheit aus, die sie ihr gezeigt hatten; sie gab Livia einen Diamantring, den sie am Finger trug, zum Geschenk, und forderte sie auf, den Erlös mit ihrer Gefährtin zu teilen.
Nachdem der Graf hinausgegangen war, trat Caspar zum Schreibtisch, streifte den Diamantring von seinem Finger und legte ihn mit bedächtiger Gebärde auf einen angefangenen, in englischer Sprache geschriebenen Brief; dann schritt er zum Fenster und blickte in das Schneetreiben. Stanhope kam allein zurück. Er fragte, ob Caspar wisse, wo er untergebracht werden solle. Caspar bejahte.
Klara war die Mutter der weiblichen Franziskaner, und ihr verdanken wohl 900 Klarissenklöster ihr Entstehen. Die heilige Katharina von Siena war auch mit Jesus verlobt worden, der ihr einen kostbaren Diamantring an den Finger steckte, welchen aber niemand sah als sie allein. Sie pflegte die ekelhaftesten Kranken, wofür sie mit dem rosinfarbenen Blute aus seiner Seitenwunde getränkt wurde.
Als sie inne wurden, daß sie wirklich nur eine ausgestopfte Figur mit Larve und Wachshänden vor sich hatten, blieb dem Darinko vor Erstaunen der Mund offen stehen, während Sorka so unmäßig lachte, daß sie sich auf die Erde werfen und hin und her wälzen mußte. »Was kann das bedeuten?« fragte endlich Darinko, der unsicher war, ob es sich vielleicht um eine zauberhafte Verwandlung oder sonst eine höllische Kunst handelte. »Was geht das uns an?« sagte Sorka. »Wir können keinen andern Samuel in die Melk werfen als den, den wir gefunden haben; ob es der richtige ist, das ist nicht unsre Sache.« Sie war unterdessen aufgestanden und untersuchte die Puppe eifrig unter fortwährendem Gelächter, wobei sie denn auch den herrlichen Diamantring entdeckte, der noch am Zeigefinger der einen Wachshand saß, sei es, daß Frau Rosette ihn vergessen hatte, oder daß sie ihn absichtlich als ein freiwilliges Opfer zum glücklichen Ausgang des dreisten Abenteuers hatte mit begraben lassen.
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