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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Junger Mann, Tragt dies von mir, von einer Glückverstoßnen, Die mehr wohl gäbe, fehlt' es nicht an Mitteln. Nun, gehn wir, Muhme? Celia. Ja lebt wohl denn, edler Junker! Orlando. Kann ich nicht sagen: Dank? mein beßres Teil Liegt ganz darnieder; was noch aufrecht steht, Ist nur ein Wurfziel, bloß ein leblos Holz. Rosalinde. Er ruft uns nach mein Stolz sank mit dem Glück Ich frag ihn, was er will.
Ein Leibwächter des Geistlichen brachte zwei mit diesem Gift gefüllte Becher, er reichte sie Celia, die einen davon nahm und zu Fabiana sagte: "Bringen wir diese Todesblume diesem Hanswurst der Seelen" und sie schlang es hinunter bis auf den letzten Tropfen. Indessen trugen Livia und eine andre Dienerin den leblosen Körper der Nonne vom Garten herein, die sich aus dem Fenster gestürzt hatte.
Orlando grüßt Euch beide, und er schickt Dem Jüngling, den er seine Rosalinde Zu nennen pflegt, dies blutge Tuch. Seid Ihr's? Rosalinde. Ich bin's. Was will er uns damit bedeuten? Oliver. Zu meiner Schand etwas, erfahrt Ihr erst, Was für ein Mensch ich bin, und wo und wie Dies Tuch befleckt ward. Celia. Sagt, ich bitt Euch drum. Oliver.
Ach, sie nehmen die Partei eines bessern Ringers, als ich bin. Celia. Helfe dir der Himmel! Du wirst dich zu seiner Zeit mit ihm messen, gilt es auch eine Niederlage. Doch laß uns diese Scherze abdanken und in vollem Ernste sprechen. Ist es möglich, daß du mit einem Male in eine so gewaltige Zuneigung zu des alten Herrn Roland jüngstem Sohn verfallen konntest? Rosalinde.
Er hatte die Lauheit Felizias wohl bemerkt, und verweigerte schließlich rund heraus, sie an Fabiana und Celia zu rächen, wenn sie nicht einwilligte, ihn mit eigener Stimme zu einer schöneren Zusammenkunft zu bestellen. Aber Felizia, die ganz mit dem Grafen Buondelmonte beschäftigt war, wollte niemals darauf eingehen.
Sie stiehlt dir deinen Namen, Und du scheinst glänzender und tugendreicher, Ist sie erst fort. Drum öffne nicht den Mund; Fest und unwiderruflich ist mein Spruch, Der über sie erging: sie ist verbannt. Celia. Sprecht denn dies Urteil über mich, mein Fürst! Ich kann nicht leben außer ihrer Nähe. Herzog Friedrich. Du bist 'ne Törin. Nichte, seht Euch vor!
Rieft Ihr uns, Herr? Herr, Ihr habt brav gekämpft und mehre noch Besiegt als Eure Feinde. Celia. Komm doch, Mühmchen. Rosalinde. Ich komme schon. Lebt wohl! Orlando. Welch ein Gefühl belastet meine Zunge? Ich kann nicht reden, lud sie gleich mich ein. Armer Orlando! du bist überwältigt, Charles oder etwas Schwächers siegt dir ob. Le Beau.
Desto besser, so stehn wir ansehnlicher zu Markt. Guten Morgen, Monsieur Le Beau! was gibt es Neues? Le Beau. Schöne Prinzessin, Euch ist ein guter Spaß entgangen. Celia. Ein Spaß? wohin? Le Beau. Wohin, Madame? wie soll ich das beantworten? Rosalinde. Wie es Witz und Glück verleihen. Probstein. Oder wie das Verhängnis beschließt. Celia. Gut gesagt! Das war wie mit der Kelle angeworfen.
Celia. Laß uns sitzen und die ehrliche Hausmutter Fortuna von ihrem Rade weglästern, damit ihre Gaben künftig gleicher ausgeteilt werden mögen. Rosalinde. Ich wollte, wir könnten das; denn ihre Wohltaten sind oft gewaltig übel angebracht, und am meisten versieht sich die freigebige blinde Frau mit ihren Geschenken an Frauen. Celia.
Gut; ich will meinen Glücksstand vergessen, um mich an deinem zu erfreun. Celia. Du weißt, mein Vater hat kein Kind außer mir und auch keine Aussicht, eins zu bekommen; und wahrlich, wenn er stirbt, sollst du seine Erbin sein; denn was er deinem Vater mit Gewalt genommen, will ich dir in Liebe wiedergeben. Bei meiner Ehre, das will ich, und wenn ich meinen Eid breche, mag ich zum Ungeheuer werden!
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