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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Ich stehe Euer Hoheit dafür, Ihr werdet ihn nicht zu einem zweiten bereden, nachdem Ihr ihn so dringend vom ersten abgemahnt habt. Orlando. Ihr denkt nachher über mich zu spotten: so braucht Ihr's nicht vorher zu tun. Doch kommt zur Sache. Rosalinde. Nun, Herkules steh dir bei, junger Mann! Celia. Ich wollte, ich wäre unsichtbar, um dem starken Manne das Bein unterwegs ziehen zu können.

Felizia sah, wie Celia die Türe mit ihrem Nachschlüssel wieder schloß und sich darauf entfernte. Dann erst verließ sie den Garten. "Also das ist diese Rache," sagte sie sich, "von der ich mir soviel Vergnügen versprochen hatte." Sie verbrachte den Rest der Nacht mit Rodelinde und versuchten die Ereignisse zu enträtseln, die eine so tragische Wendung herbeigeführt haben mochten.

Ja, seine Küsse sind rechte Judaskinder. Rosalinde. Sein Haar ist bei alledem von einer hübschen Farbe. Celia. Eine herrliche Farbe; es geht nichts über Nußbraun. Rosalinde. Und seine Küsse sind so voll Heiligkeit wie die Berührung des geweihten Brotes. Celia.

Wiewohl uns die Natur Witz genug verliehen hat, um des Glücks zu spotten, schickt es nicht diesen Narren herein, dem Gespräch ein Ende zu machen? Rosalinde. In der Tat, da ist das Glück der Natur zu mächtig, wenn es durch einen natürlichen Einfaltspinsel dem natürlichen Witz ein Ende macht. Celia.

Um deswillen laß mich ihn lieben, und liebe du ihn, weil ich es tue. Sieh, da kommt der Herzog. Celia. Die Augen voller Zorn. Herzog Friedrich. Fräulein, in schnellster Eile schickt Euch an und weicht von unserm Hof. Rosalinde. Ich, Oheim? Herzog Friedrich. Ja, Ihr, Nichte. Wenn in zehn Tagen du gefunden wirst Von unserm Hofe binnen zwanzig Meilen, Bist du des Todes. Rosalinde.

Ja, Celia, dir zulieb ließ ich sie bleiben, Sonst irrte sie umher mit ihrem Vater. Celia. Ich bat nicht damals, daß sie bleiben möchte, Ihr wolltet es, Ihr waret selbst erweicht. Herzog Friedrich. Sie ist zu fein für dich, und ihre Sanftmut, Ihr Schweigen selbst und ihre Duldsamkeit Spricht zu dem Volk, und es bedauert sie. Du Törin, du!

Aber alles ist reizend, wo Jugend obenauf sitzt und die Zügel lenkt. Wer kommt hier? Corinnus. Mein Herr und Fräulein, ihr befragtet oft Mich um den Schäfer, welcher Liebe klagte, Den ihr bei mir saht sitzen auf dem Rasen, Wie er die übermütge Schäfrin pries, Die seine Liebste war. Celia. Was ist mit ihm? Corinnus.

Bei der Rückkehr von dem zweiten Gang erschraken aber Celia und ihre Begleiterin heftig. Die Nacht war schon etwas weniger finster geworden, es mochte zwei Uhr des Morgens sein; sie sahen ganz deutlich drei Soldaten vor der Türe des Gartens stehen, und, was noch weit schlimmer war: diese Tür schien geschlossen zu sein.

Oliver. Guten Morgen, schöne Kinder! Wißt ihr nicht, Wo hier im Wald herum 'ne Schäferei, Beschattet von Olivenbäumen, steht? Celia. Westwärts von hier, den nahen Grund hinunter, Bringt Euch die Reih von Weiden längs dem Bach, Laßt Ihr sie rechter Hand, zum Orte hin. Allein um diese Stunde hütet sich Die Wohnung selber; es ist niemand drin. Oliver.

Ist sein Kopf einen Hut wert oder sein Kinn einen Bart? Celia. Nein, er hat nur wenig Bart. Rosalinde. Nun, Gott wird mehr bescheren, wenn der Mensch recht dankbar ist; ich will den Wuchs von seinem Bart schon abwarten, wenn du mir nur die Kenntnis von seinem Kinn nicht länger vorenthältst. Celia. Es ist der junge Orlando, der den Ringer und dein Herz in einem Augenblick zu Falle brachte.

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rotgerber

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