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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Meines Vaters Liebe reicht hin, ihm zur Ehre zu verhelfen. Genug, sprecht nicht mehr von ihm; Ihr werdet gewiß nächstens einmal für Euren bösen Leumund gestäupt. Probstein. Desto schlimmer, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun. Celia.
Nach etwas, das auf meinen Zustand paßt: Nicht länger Celia, sondern Aliena. Rosalinde. Wie, Muhme, wenn von Eures Vaters Hof Wir nun den Schalksnarrn wegzustehlen suchten, Wär er uns nicht ein Trost auf unsrer Reise? Celia. Oh, der geht mit mir in die weite Welt, Um den laß mich nur werben.
Martona machte eine Bewegung, um sich Celia zu Füßen zu werfen.
Darum, meine süße Rose, meine liebe Rose, sei lustig! Rosalinde. Das will ich von nun an, Mühmchen, und auf Späße denken. Laß sehen, was hältst du vom Verlieben? Celia. Ei ja, tu's, um Spaß damit zu treiben. Aber liebe keinen Mann im wahren Ernst, auch zum Spaß nicht weiter, als daß du mit einem unschuldigen Erröten in Ehren wieder davonkommen kannst. Rosalinde. Was wollen wir denn für Spaß haben?
Als die beiden Soldaten vorüber waren, näherten sich Celia und ihre Gefährtin der Türe des Gartens und fanden sie zu ihrer großen Freude nur angelehnt. Diese weise Vorsicht war das Werk Felizias. Als sie die
Meiner Treu, du sagst die Wahrheit; denn seit das bißchen Witz, das die Narren haben, zum Schweigen gebracht worden ist, so macht das bißchen Narrheit, das weise Leute besitzen, große Parade. Da kommt Monsieur Le Beau. Rosalinde. Den Mund voll von Neuigkeiten. Celia. Die er uns zukommen lassen wird, wie Tauben ihre Jungen füttern. Rosalinde. Da werden wir also mit Neuigkeiten gemästet. Celia.
Er begleitet hier im Walde den Herzog, Euren Vater. Rosalinde. Ich begegnete dem Herzog gestern und mußte ihm viel Rede stehn. Er fragte mich, von welcher Herkunft ich wäre; ich sagte ihm, von einer ebenso guten als er; er lachte und ließ mich gehn. Aber was sprechen wir von Vätern, solange ein Mann wie Orlando in der Welt ist? Celia. O das ist ein reizender Mann!
Der Herzog, mein Vater, liebte seinen Vater über alles. Celia. Folgt daraus, daß du seinen Sohn über alles lieben mußt? Nach dieser Folgerung müßte ich ihn hassen, denn mein Vater haßt seinen Vater über alles, und doch hasse ich den Orlando nicht. Rosalinde. Nein gewiß, hasse ihn nicht, um meinetwillen! Celia. Warum sollte ich? verdient er nicht alles Gute? Rosalinde.
Er machte ihnen in rauhester Weise Vorstellungen über den Ernst der Unruhen, die sie veranlaßt hatten und schloß, indem er ihnen sagte, sie müßten dieses Leben verlassen, um den Zorn des Himmels zu besänftigen. Während dieser Rede sah ihn Celia starr mit verächtlicher Ruhe an. Als er aufgehört hatte, zu sprechen, fragte sie ihn kurz, wo der Giftbecher sei.
Hättst du 'nen andern Vater nur genannt! Celia. Wär ich mein Vater, Mühmchen, tät ich dies? Orlando. Ich bin weit stolzer, Rolands Sohn zu sein, Sein jüngster Sohn und tauschte nicht den Namen, Würd ich auch Friedrichs angenommner Erbe. Rosalinde. Mein Vater liebte Roland wie sein Leben, Und alle Welt war so wie er gesinnt.
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