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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Er kommt, mein Herz zu erlegen. Celia. Ich möchte mein Lied ohne Chor singen; du bringst mich aus der Weise. Rosalinde. Wißt Ihr nicht, daß ich ein Weib bin? Wenn ich denke, muß ich sprechen. Liebe, sag weiter. Celia. Du bringst mich heraus. Still! kommt er da nicht? Rosalinde. Er ist's! Schlüpft zur Seite und laßt uns ihn aufs Korn nehmen. Jacques.

Wenn manche Blut sehn, fallen sie in Ohnmacht. Celia. Ach, dies bedeutet mehr! Mein Ganymed! Oliver. Seht, er kommt wieder zu sich. Rosalinde. Ich wollt, ich wär zu Haus. Celia. Wir führen dich dahin. Ich bitt Euch, wollt Ihr unterm Arm ihn fassen? Oliver. Faßt nur Mut, junger Mensch! Ihr ein Mann? Euch fehlt ein männlich Herz. Rosalinde. Das tut es, ich gesteh's.

Es ist ein schweres Ding für Freunde, sich wieder anzutreffen; aber Berg und Tal kommen im Erdbeben zusammen. Rosalinde. Nein, sag, wer ist's? Celia. Ist es möglich? Rosalinde. Ich bitte dich jetzt mit der allerdringendsten Inständigkeit, sag mir, wer er ist. Celia. O wunderbar, wunderbar und höchst wunderbarlich wunderbar und nochmals wunderbar und über alle Wunder weg. Rosalinde.

Hätt ich zuvor den jungen Mann gekannt, Den Bitten hätt ich Tränen zugesellt, Eh er sich so gewagt. Celia. Komm, liebe Muhme, Laß uns ihm danken und ihm Mut einsprechen; Denn meines Vaters rauhe Art und Groll Gehn mir ans Herz. Herr, Ihr habt Lob verdient; Wenn Ihr im Lieben Eur Versprechen haltet, Wie Ihr verdunkelt, was man sich versprach, Ist Eure Liebste glücklich.

Es sind nur Kletten, Liebe, die dir bei einem Festtagsspaß angeworfen werden. Wenn wir nicht in gebahnten Wegen gehen, so haschen unsre eigenen Röcke sie auf. Rosalinde. Vom Rocke könnt ich sie abschütteln; diese Kletten stecken mir im Herzen. Celia. Huste sie weg. Rosalinde. Das wollte ich wohl tun, wenn ich ihn herbeihusten könnte. Celia. Ei was! ringe mit deinen Neigungen. Rosalinde.

Zweimal wandt er den Rücken und gedacht es; Doch Milde, edler als die Rache stets, Und die Natur, der Lockung überlegen, Vermochten ihn, die Löwin zu bekämpfen, Die baldigst vor ihm fiel. Bei diesem Strauß Erwacht ich von dem unglückselgen Schlummer. Celia. Rosalinde. Celia. Ihr wart es, der so oft ihn töten wollte? Oliver.

Und kein Orlando zu sehen! Celia. Ich stehe dir dafür, mit reiner Liebe und verwirrtem Gehirn hat er seinen Bogen und Pfeile genommen und ist ausgegangen zu schlafen. Seht, wer kommt da? Silvius. An Euch geht meine Botschaft, schöner Jüngling.

Das war ich, als Eur Hoheit ihm sein Land nahm; Das war ich, als Eur Hoheit ihn verbannte. Verräterei wird nicht vererbt, mein Fürst, Und überkämen wir von Eltern sie, Was geht's mich an? Mein Vater übte keine. Drum, bester Herr, verkennt mich nicht so sehr, Zu glauben, meine Armut sei verrätrisch. Celia. Mein teuerster Gebieter, hört mich an! Herzog Friedrich.

Wenn Ihr die Zeit versäumt auf meine Ehre Und kraft der Würde meines Worts: Ihr sterbt. Celia. O arme Rosalinde, wohin willst du? Willst du die Väter tauschen? So nimm meinen. Ich bitt dich, sei nicht trauriger als ich! Rosalinde. Ich habe ja mehr Ursach. Celia. Nicht doch, Muhme. Sei nur getrost! Weißt du nicht, daß der Herzog Mich, seine Tochter, hat verbannt? Rosalinde. Das nicht. Celia.

Nicht ohne Plan sprach Celia so. "Du verbringst dein Leben damit, deinen Geliebten zu beweinen", sagte sie zu Fabiana, "und denkst nicht an die entsetzliche Gefahr, die uns droht. Unsere

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rotgerber

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