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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Sonst schlag durch ihn mein Bitten ab, Und dann begehr ich nur ein Grab." Silvius. Nennt Ihr das schelten? Celia. Ach, armer Schäfer! Rosalinde. Habt Ihr Mitleid mit ihm? Nein, er verdient kein Mitleid. Willst du solch ein Weib lieben? Was? dich zum Instrument zu machen, worauf man falsche Töne spielt? Nicht auszustehn! Wenn Ihr wahrhaft liebt, fort, und keine Silbe mehr, denn hier kommt jemand.

Wir müssen dir Hosen und Wams über den Kopf ziehn, damit die Welt sieht, was der Vogel gegen sein eignes Nest getan hat. Rosalinde. O Mühmchen! Mühmchen! Mühmchen! mein artiges kleines Mühmchen! wüßtest du, wieviel Klafter tief ich in Liebe versenkt bin! Aber es kann nicht ergründet werden; meine Zuneigung ist grundlos wie die Bucht von Portugal. Celia.

Nun behaupte ich: die Pfannkuchen waren nichts nutz und der Senf gut, und doch hatte der Ritter nicht falsch geschworen. Celia. Wie beweiset Ihr das in der Hülle und Fülle Eurer Gelahrtheit ? Rosalinde. Ei ja, nun nehmt Eurer Weisheit den Maulkorb ab. Probstein. Tretet beide vor, streicht euer Kinn und schwört bei euren Bärten, daß ich ein Schelm bin. Celia.

In dessen Schatten hatte eine Löwin, Die Euter ausgezogen, sich gelagert, Den Kopf am Boden, katzenartig lauernd, Bis sich der Schläfer rührte; denn es ist Die königliche Weise dieses Tiers, Auf nichts zu fallen, was als tot erscheint. Dies sehend, naht' Orlando sich dem Mann Und fand, sein Bruder war's, sein ältster Bruder. Celia.

Ich will euch den Anfang erzählen und wenn es euer Gnaden gefällt, könnt ihr das Ende ansehn; denn das Beste muß noch geschehen, und sie kommen hieher, wo ihr seid, um es auszuführen. Celia. Gut, den Anfang, der tot und begraben ist. Le Beau. Es kam ein alter Mann mit seinen drei Söhnen Celia. Ich weiß ein altes Märchen, das so anfängt. Le Beau.

Wenn eine Zung ein Auge kann belehren, Müßt ich euch kennen der Beschreibung nach: Die Tracht, die Jahre so. "Der Knab ist blond, Von Ansehn weiblich, und er nimmt sich aus Wie eine reife Schwester; doch das Mädchen Ist klein und brauner als ihr Bruder." Seid ihr Des Hauses Eigner nicht, das ich erfragt? Celia. Weil Ihr uns fragt: ja, ohne Prahlerei. Oliver.

Was ist das? Rosalinde. Ei, Hörner! die solche, wie Ihr, sich gern von ihren Weibern aufsetzen lassen. Aber er kommt mit seinem Lose ausgerüstet und verhütet den üblen Ruf seiner Frau. Orlando. Tugend dreht keine Hörner, und meine Rosalinde ist tugendhaft. Rosalinde. Und ich bin Eure Rosalinde. Celia. Es beliebt ihm, Euch so zu nennen; aber er hat eine Rosalinde von zarterer Farbe als Ihr.

Ich bleib Euch sehr verbunden; lebet wohl! So muß ich aus dem Dampf in die Erstickung, Von Herzogs Druck in Bruders Unterdrückung. Doch Engel Rosalinde! Dritte Szene Ein Zimmer im Palast Celia. Ei, Mühmchen! ei, Rosalinde! Cupido sei uns gnädig, nicht ein Wort? Rosalinde. Nicht eins, das man einem Hunde vorwerfen könnte. Celia.

Den schmucken kurzen Säbel an der Hüfte Den Jagdspieß in der Hand, und läg im Herzen Auch noch so viele Weiberfurcht versteckt Wir sähen kriegerisch und prahlend drein, Wie manche andre Männermemmen auch, Die mit dem Ansehn es zu zwingen wissen. Celia. Wie willst du heißen, wenn du nun ein Mann bist? Rosalinde. Doch wie willst du genannt sein? Celia.

Verleiht mir Gehör, wertes Fräulein. Rosalinde. Fahret fort. Celia. Da lag er, hingestreckt wie ein verwundeter Ritter. Rosalinde. Wenn es gleich ein Jammer ist, solch einen Anblick zu sehn, so muß er sich doch gut ausgenommen haben. Celia. Ruf deiner Zunge "Holla" zu, ich bitte dich; sie macht zur Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. Rosalinde. O Vorbedeutung!

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