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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Betracht ihn erst den Jüngling, Den du so schwer mit harten Worten schiltst. O bleib! Hero. Du bist derselbe, seh ich wohl, Der heut beim Fest an Hymens Altar kniete. Doch schienst du damals sittig mir und fromm, Mir tut es leid, daß ich dich anders finde. O anders nicht! O bleib! Was will er denn? Naukleros. Ich sagt' es ja: er hängt an deinem Blick, Und Tod und Leben sind ihm deine Worte. Hero.
Edler Cominius, spricht Nein, bleib nur sitzen. Erster Senator. Bleib, Coriolanus, schäm dich nicht, zu hören, Was edel du getan. Coriolanus. Verzeiht mir, Väter, Eh will ich noch einmal die Wunden heilen, Als hören, wie ich dazu kam. Brutus. Ich hoffe, Mein Wort vertrieb Euch nicht. Coriolanus. O nein! doch oft Hielt ich den Streichen stand und floh vor Worten.
Was mir am schwersten sein wird, ist: daß ich absolut alles aus dem Kopfe nehmen muß, ich habe doch kein Blättchen meiner Kollektaneen, keine Zeichnung, nichts hab' ich bei mir, und alle neusten Bücher fehlen hier ganz und gar. Noch vierzehn Tage bleib' ich wohl in Castello und treibe ein Badeleben. Morgens zeichne ich, dann gibt's Menschen auf Menschen.
Und hob ein Endchen davon auf, um den letzten kleinen Nagel durchzuschlagen. »Adieu, Ilsée«, sagte sie. Doch ihr Bräutigam blieb müde wie zuvor. >Er liebt mich nicht mehr<, dachte Ilsée, >er kommt nicht mehr, ich bleib allein, allein. Wo ist die andere Ilsée? Ist sie mit ihm fortgegangen!< Und mit ihrer kleinen goldenen Schere schnitt sie ein Stückchen aus dem Linnen und schaute.
Das brauchst du nicht, weil ich die Antwort dir nicht schuldig bleiben und sie auf deinen Rücken legen werde. So, nur gleich? Astrachan. Hast du's gehört, du sollst die Straße reinigen. Mach' dich fort. Simplizius. Ich soll die Straße hier reinigen? Er muß mich für einen Gassenkehrer halten. Das hat mir niemand zu befehlen, ich bleib' hier. Was?
Du scherzest, Herr, und ich, ich scherzte nicht. Priester. Bleib nur! Auch ist es Scherz. Doch deine Eltern Sind hier. Hero. Nein! Hier? Priester. Seit gestern abends. Hero. Oh! Und du verhehltest mir's? Priester. Sie wollten's selbst, Die Weihe nicht zu stören dieser Nacht, Die dir ein Morgen ist für viele Tage. Doch bist du stark, und mögen sie denn nahn. Sieh dort den Kommenden.
„Carlitos hatte auch eine Uhr,“ hob Ange an, während sie mit den Fingerspitzen auf das Glas tupfte. Und zu Teut aufblickend, fuhr sie fort: „Hat er sie mitgenommen? Ist sie auch beim lieben Gott?“ Als Teut nicht gleich antwortete, glitt sie ihm vom Schoß und rief lebhaft: „Danach muß ich Mama fragen!“ Er aber hielt sie fest und zog sie abermals an sich. „Bleib, Ange. Mama schläft.
So sei's denn, bleib aus deines Vaters Rat Und diene, weil du dienen willst. Aietes. Was ist das? Weh sie kommen uns zuvor! Siehst du Törin? Die du schonen wolltest, sie töten uns! In vollem Zug hierher die fremden Männer! Weh uns! Waffen! Waffen! Bote. Der Führer, Herr, der fremden Männer! Aietes. Was will er? Meine Krone, mein Leben?
Der Schmerz setzte sich in den Brief hinein, wollte mit jedem Worte, das die Frau las, ihr ins Herz springen. Das war abzementiert. Er erzählte vom Schützengraben, vom Feuer des Feindes, vom Essen. »Ich rauche jetzt viel, das tut gut«, schrieb der tote Mann. »Und wann werde ich dich wiedersehen? Sende mir eine wollene Unterjacke; es ist kalt geworden. Und bleib mir treu.«
Ist wer hier draussen vor der Tuer; dies heftige ? Allerdings, versetzte Frau von G... Er will, dass wir ihm die Tuere oeffnen. Lassen Sie mich! rief die Marquise, und riss sich vom Stuhl empor. Doch: wenn du mir gut bist, Julietta, versetzte die Obristin, so bleib; und in dem Augenblick trat auch der Kommandant schon, das Tuch vor das Gesicht haltend, ein.
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