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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ihr beginnt zu leben, und ihr sollt euch von meinem Schicksal trennen. Ich hab eure Pferde zu satteln befohlen. Ihr müßt gleich fort. Maria. Bruder! Bruder! Gebt ihm nach! Geht! Sickingen. Liebe Marie, laßt uns gehen. Maria. Du auch? Mein Herz wird brechen. Götz. So bleib denn. In wenigen Stunden wird meine Burg umringt sein. Maria. Weh! Weh! Götz. Wir werden uns verteidigen, so gut wir können.

Jetzt werden wir bald klar sein, Denn alles, weiß ich, ging durch den Sesina. Max. Leb wohl! Octavio. Wohin? Bleib da! Max. Zum Fürsten. Octavio. Max. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch nicht zusehn, daß mir einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen, daß er's auf seine Gefahr tut, daß mein Mund ihn nicht belogen.

Beinahe könnt ich selbst in Angst geraten. Es gibt gar keinen Alpenkönig. Lischen. Nicht? Nun gut bald werd ich Sie wie meine Großmutter verehren. Folgen Sie mir, oder ich laufe allein davon. Malchen. So bleib nur, mein August wird bald hier sein, die Sonne steht schon hoch, du mußt mir Toilette machen helfen, der Wind hat meine Locken ganz zerrüttet.

Maria. Mutter Gottes, hab Erbarmen mit uns! Götz. Und am Ende werden wir sterben, oder uns ergeben. Du wirst deinen edeln Mann mit mir in ein Schicksal geweint haben. Maria. Du marterst mich. Götz. Bleib! Bleib! Wir werden zusammen gefangen werden. Sickingen, du wirst mit mir in die Grube fallen! Ich hoffte, du solltest mir heraushelfen. Maria. Wir wollen fort. Schwester, Schwester! Götz.

»Ja, ja, Stineli«, sagte Rico, »bleib du nur da und laß mich gehenDabei sah er Stineli gerade so an wie damals, als er vom Lehrer weg dem Holzstoß zu kam und sagte: »Es ist alles verlorenStineli ging zu Silvios Bett und sagte leise: »Sei brav, Silvio; morgen erzähl’ ich dir die allerlustigste Geschichte vom Peterli, aber mach jetzt keinen Lärm

Glaubtest du dem Vaterauge Bleib' ein Wölkchen nur verborgen, Das an deinem Himmel hängt? Sollt' ich gleich wohl eher schelten, Daß ich erst erraten muß Was ich längst schon wissen sollte: War ich je ein harter Vater, Bist du nicht mein teures Kind?

Zwölfter Auftritt Lottchen. Karl im Kasten. Ach, was muß ich erleben! Auf, Lottchen! Auf! Lottchen. Bleib ruhig, ich bitte dich, um alles in der Welt! Nein, ich kann nicht länger bleiben, es schlägt in mir wie der Eisenhammer unseres Gebürgs. Seinen ehrlichen Namen so herabgesetzt zu hören von diesen Faulenzer und ruhig bleiben! Leb wohl, Lottchen, du siehst mich nie mehr. Lottchen.

MEPHISTOPHELES: O Fluch! o Schande solchen Tröpfen! Satane stehen auf den Köpfen, Die Plumpen schlagen Rad auf Rad Und stürzen ärschlings in die Hölle. Gesegn' euch das verdiente heiße Bad! Ich aber bleib' auf meiner Stelle. Irrlichter, fort! Du, leuchte noch so stark, Du bleibst, gehascht, ein ekler Gallert-Quark. Was flatterst du? Willst du dich packen!

Nun kamen sie den Häusern ganz nahe. „Dort ist meine Mutter,“ sagte Pierre und vom Haus aus sahen alle die Geängstigten, daß Pierre den Soldaten den Weg zu ihnen wies. Pierre wollte nun vorausspringen. „Bleib bei mir, kleiner Freund,“ rief der Leutnant und hielt den Knaben fest. Da sah dieser betroffen auf. „Hab' keine Angst, wir tun niemand etwas, wenn sie uns nichts tun.

Pater Ambros reicht dieselbe dem Kommunikanten und unwillkürlich flüstert er diesem zu. „Bleib' knieen, hinten wartet ein Gendarm!“ Cajetan zuckt erschrocken zusammen, die Angst macht ein Gebet unmöglich.

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insolenz

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