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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Höchst erwünscht! Bleib er nur bei dem Vorsatz und erfüll ihn, Kommt's zur Entscheidung. Brutus. Glaubt's, er wird es tun. Sicinius. Dann bringt es ihm, wie's unser Vorteil heischt, Den sichern Untergang. Brutus. Der muß erfolgen, Sonst fallen wir.

Hielt' ich für schuldig dich, und wärst du auch mein Sohn, Ich gäbe hin dich jenen, die dich suchen; Doch du bist's nicht und so beschütz ich dich, Bleib hier. Wer aber wagt es Kreons Freund, Für dessen Unschuld er sein Wort verpfändet, Wer wagt es meinen Eidam anzutasten? Ja Herold, meinen Eidam, meiner Tochter Gatten!

Und sie schickte Boten nach allen Seiten, daß die Ritter ihres Landes kämen. Das bedeutet nichts Gutes, sprach Hagen; die Königin will uns nicht folgen; den Krieg will sie mit uns. Warum läßt sie sonst diese Ritter kommen? Da kann ich helfen, sprach Siegfried; ich gehe und komme bald zurück mit tausend starken Helden. Bleib nicht zu lange, sprach Gunther; und Siegfried zog ab.

Du willst es nicht, daß ich den Tod bezwinge; dein Wunsch mag sich erfüllen; rabbena chaliëk, der Herr erhalte dichIch steckte den Revolver ein und schritt der Thüre zu. »Bleibrief er. Ich schritt dennoch weiter. »Bleibrief er gebieterischer. Ich hatte beinahe die Thüre erreicht und kehrte nicht um. »So stirb, Giaur

Den Monat bleib ich bei dir; wir bedenken, Wo du magst weilen, daß du von uns hörest Und wir von dir; daß, wenn die Zeit den Anlaß Für deine Rückberufung reift, wir nicht Nach einem Mann die Welt durchsuchen müssen, Die Gunst verlierend, welche stets erkaltet, Ist jener fern, der sie bedarf. Coriolanus. Leb wohl!

Sie sagte: »Man darf nicht hinausgehen, es ist ein großer Mann draußen, der zanktImmer wenn es donnerte, bückte er sich ganz zur Erde, und die Frau sagte: »Hab keine Angst, Caspar, ich bleib’ bei dirAuch jetzt war es ihm, als sei ein großer Mann draußen, der zankte. Aber es war niemand da, um ihn zu trösten.

Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!

So ist's nicht gemeint, daß ich dich verleugnen will! Bleib! Wie der dich ansieht, sieht mein Vater dich auch an. Da wissen wir gleich, wie's steht! Agnes. Laß mich, mein Albrecht! Es treibt mich fort! Albrecht. So geh da hinein, da ist ja auch noch ein Gemach, nicht wahr? Dann bist du mit drei Schritten wieder bei mir! Albrecht. Kommt nur, ich lasse mich finden! Zehnte Szene

Da es dir nun besser geht, kann ich bald Wichtiges mit dir besprechen, wenn Meister Rogaert es erlaubt; aber sie darf uns nicht hören, auch will ich erst Meister Rogaert erwarten. Nun bleib' ruhig, lieber Bruder, ich will Machteld in ein anderes Zimmer führenDer Ritter ließ sein Haupt in die Kissen sinken und stellte sich, als ob er ruhe.

Dort fang ich auf neuer Bahn Auch ein neues Leben an, Und nach wenig kurzen Jahren, Dünkt uns was wir früher waren Wie ein altes Märchen, kaum Klarer als ein Morgentraum. Berta. Fliehen soll ich? Jaromir. Kann ich bleiben? Kann ich fliehen ohne dich? Berta. Und mein Vater? Jaromir. Weib, und ich? Wohl so bleib, auch ich will bleiben!

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