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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Gibst du mir kein Andenken mit? Mariandel. Ja, was denn? Florian. Einen Zehnguldenzettel. Mariandel. Du hast ja mein Herz. Florian. B'hüt' dich Gott und denk' an mich, wannst Zeit hast Duett. Florian. Mariandel, Zuckerkandel Meines Herzens, bleib' gesund. Mariandel. Floriani, um dich wan' i, Wenn du fort bist, jede Stund'. Florian. Selbst mein Leben will ich geben, Wenn ich tot bin, für dich hin.
Andree, sagte sie endlich, ohne ihn anzusehen, soll ich wieder gehn? Nein, bleib! erwiderte er kurz. Bist du meinethalben gekommen? Freilich, sagte sie eifrig, und wagte es jetzt erst, seinem Blick zu begegnen. Es ist ja schon eine Woche her, dass ich nicht habe abkommen koennen. Du laesst dich ja nimmer sehen.
Ja, mein Kind, ein Raub des Todes, Wenn nicht dieser Jüngling war; Sieh, so nahe die Gefahr. Ah! König. Entfernt dies Schreckbild! Gülnare. Nein! Stark, entschlossen will ich sein. Glaub nur nicht, mein edler Fremdling, Daß, ein schwach erbärmlich Weib, Hinter dir so fern ich bleib! Oft hat man mich wohl gesehen, Männlich die Gefahr bestehen, Eine Gleiche stand ich ihr.
linda. Dann bleib
Eduard. Ha, das ist Mozart! O, meine vaterländischen Töne! Ihr könnt nicht nur vergnügen, ihr könnt auch begeistern. Lebt wohl! Ich besteige den Berg. Kolibri. Hüte dich! Sieh dich nicht um, ich darf dich nicht beschützen. Florian. Marsch, Bursch'! Ich bleib' bei meinem Herrn. Melodram. Er betritt den ersten Weg.
Wenn sie aus dem Zimmer ging, hatte er manchmal den Eindruck, es sei die Verstorbne. Dann war er nahe daran, ihr nachzurufen: »Emma, bleib, bleib!« Aber zu Pfingsten verließ sie Yonville, zusammen mit dem Diener des Notars, wobei sie alles mitnahm, was von Emmas Kleidern noch übrig war.
Einst warfst mich auf den Boden, weil dem Vater Ich ähnlich bin, allein er liebt mich drum. Ich bleib bei ihm und bei der guten Frau! Medea. Du sollst zu ihr, zu deiner guten Frau! Wie er ihm ähnlich sieht, ihm, dem Verräter Wie er ihm ähnlich spricht. Geduld! Geduld! Kleinere. Mich schläfert.
Sie hat für niemand ein Herz, als für ein großes garstiges Trolljunges.« »Meint Ihr das, Vater?« sagte der Knabe und sah dem Vater tief in die Augen. »Dann ist es vielleicht besser, wenn ich fürs erste bei Euch bleibe.« Der Bauer war so froh über das Kind, daß ihm die Tränen in die Augen kamen. »Ja, bleib du nur bei mir,« sagte er und nahm den Knaben in seine Arme und küßte ihn.
Ich will dir's sagen: Zu einem Schelmenstück solltest du den Namen Hergeben, deinen Pflichten, deinem Eid Mit einem einz'gen Federstrich entsagen. Max. Octavio. Bleib sitzen. Viel noch hast du Von mir zu hören, Freund, hast jahrelang Gelebt in unbegreiflicher Verblendung.
Und mir, wo zeigte sich ein solcher Held? Gerichtsrat. Der Männer Schar ist groß in dieser Stadt. Eugenie. Doch allen bin und bleib' ich unbekannt. Gerichtsrat. Nicht lange bleibt ein solcher Blick verborgen! Eugenie. O täusche nicht ein leicht betrognes Hoffen! Wo fände sich ein Gleicher, seine Hand Mir, der Erniedrigten, zu reichen? Dürft' ich Dem Gleichen selbst ein solches Glück verdanken?
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