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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wie sind dann der Trennung Leiden, Und wie martert der Verlust? Berta. Jaromir! Du weichst zurück? Weichst vor mir zurück? O bleib! Wie hab ich um dich gezittert, O Geliebter, wie gebebt! Sprich, wie fühlst du dich? Gut! Gut! Berta. Gut? O daß ich's glauben könnte! Jaromir, wie siehst du bleich! Gott! Am Arm die Binde Jaromir. Binde? Berta. Hier! Jaromir. Ei Scherz!
»Wo kommst denn du her?« fragte der Elf und lächelte. »Da, so, von hinten her, irgendwoher,« stotterte Hassan in großer Verlegenheit, »nehmen Sie es nicht übel. Wenn Sie wollen, geh ich sofort wieder.« »Nein, bleib nur,« sagte der Elf und erhob sich, »soviel ich weiß, bist du ein Igel, und wie mir scheint, sogar ein ganz prächtiger.«
„Bleib'! Und sorge dafür, daß die Bescheerung da weggeschafft wird! Man müßte sich ja schämen, wenn ein Besuch diese Wirtschaft erblickte!“ „Sollen Domestiken ausputzen! Ich müssen zu Emmy!“ Und fort rauschte die Gattin.
Je, je, je! Was sucht mich Gott? Gab doch meinen Deut den Armen, Hab gebetet und gefastet, Weiss nicht, wie Verbotnes schmecket, Je, und dennoch sucht mich Gott! Ei, was zerrst du mich am Arme? Und ich bleib und gehe doch nicht. Ich will mal den Koenig sehen; Und den Hof und all ihr Wesen, All ihr Gold und ihr Geschmeide. Soll ein Herr sein, weiss und rot, Jung und schoen, ich will ihn sehn.
Nein, nein, Omar, rief ihm Abdallah heftig nach, bleib! o ich will ja zu dir sprechen. Doch was soll ich dir sagen? Wie wirst du mich verstehn, da ich mich selbst nicht verstehe? Es giebt keine Worte, keine Sprache, in der ich alles so lebendig, so lauter hingießen könnte, wie es hier in meinem Herzen strömt und lebt!
Ach wie gehässig ist es nicht von mir, Daß ich des Vaters Kind zu sein mich schäme; Doch, bin ich seines Blutes Tochter schon, Bin ich's nicht seines Herzens. O Lorenzo, Hilf mir dies lösen! treu dem Worte bleib! So werd ich Christin und dein liebend Weib. Vierte Szene Eine Straße Lorenzo.
Das erprobte Mittel zur Beruhigung aufgeregter Leute verfängt bei diesem Menschen nicht, sitzend schweigt der Bauer. „So bleib' halt stehen und erzähle!“
Sonst klag ich dich vor jenem Richter an, Wo schwarz du ohnehin bist, schwarz wie Kohle. Bleib noch, du Mann des Bluts! Hört dies noch, Herzog! Rennt nicht in einem Lauf bis hin zum Walde. Der Raum ist groß, und leicht gewahrt man Euch.
»Das ist nimmer weit, Fräul’n, da ist ja gleich das Franz Josefsland ... Wir müßten die Häuser sehen, wenn’s licht wär, in fünf Minuten müßte man dort sein.« »Gehen Sie hin. Ich bleibe da, holen Sie Leute.« »Ja, Fräul’n, ich glaub schier, es ist g’scheiter, ich bleib mit Ihnen da – es kann ja nicht so lang dauern, bis wer kommt, es ist ja schließlich die Reichsstraße, und –«
Nun, bei Gott! was fordert denn die unersättliche Eitelkeit des Weibs, wenn es einen Mann vor sich kriechen sieht und noch zweifelt? Die kleinste Erniedrigung eines Mannes ist gegen die höchste Gunst eines Weibs weggeworfen! Jetzt sind Sie sicher. Graf? Welche Anwandlung! Nein, Madame! Sie haben vollkommen recht, wir Beide haben die Ehre nur einmal auf dem Spiel. Bleib! Bist du rasend? Bleib!
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