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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ewald. Hier. Riegelsam. Auch der Schneider. Du wirst dich schneiden. Bravo, jetzt bin ich in Ordnung. Simplizius. Das ist ein glücklicher Kerl, jetzt hat er einen Fang gemacht. Ihr könnt nach Hause gehn. Simplizius. Ah, weil nur die Garnierung von der Tür' weg ist. Ewald. Nun gehen Sie auch! Riegelsam. Ich? Was fallt Ihnen ein, ich bleib' hier, bis das Geld ankommt. Ewald.
Zuletzt gelangen wir ins Haus, zum Tempel, Und stehn vor ihr, und hören was sie spricht. Dort kommt ein Mädchen mit dem Wasserkrug In ein und andrer Hand. Die laß uns fragen. Sie weiß wohl Doch! Leander! Sohn des Glücks! Was zerrst du mich? Bleib hier! Sie selber ist's, Die Jungfrau, sie, die neue Priesterin. Nach Wasser geht sie aus der heiligen Quelle, Das liegt ihr ob.
Die Insulaner, denen Raiteo die Worte des jungen Mannes verdollmetscht hatte, besprachen sich kurze Zeit in lauter, lärmender Stimme miteinander, und dieser wandte sich dann wieder zu ihm und sagte, freundlich dabei mit der Hand winkend: »Gut, weißer Mann, – ~a haere mai~ – sei willkommen und bleib bei uns bis dein Schiff wieder zurück kommt, oder so lange Du willst!«
Jetzt bleib ich, wo deine Augen leuchten, In ihrer süßen, klugen Pracht Daß ich noch einmal würde lieben, Ich hätt es nimmermehr gedacht. Sie haben heut abend Gesellschaft, Und das Haus ist lichterfüllt. Dort oben am hellen Fenster Bewegt sich ein Schattenbild. Du schaust mich nicht, im Dunkeln Steh ich hier unten allein; Noch wen'ger kannst du schauen In mein dunkles Herz hinein.
Aber sie bat gütig: »Lege doch ab – bleib zu Tisch – Vater und ich sind allein. Wynfried ist seit einigen Tagen fort. Er war zu einer Konferenz auf den Kreyser-Werken und ist dann nicht zurückgekehrt, wie wir dachten. Er depeschierte, er bleibe noch etwas aus – sein Telegramm kam aus Köln.« Niemand wußte genauer als Agathe, daß Wynfried sich in Köln befand.
Marlenchen wurde totenbleich, und ehe sich Kasperle noch auf ein zweites Wort besonnen hatte, rannte sie schon weg. Sie flog mehr, als sie ging, und Kasperle blieb nichts weiter übrig, als hinter ihr her Purzelbäume zu schlagen, um sie einzuholen. Er schrie zwar immer: »Bleib doch, bleib doch!« aber Marlenchen hörte in ihrer Angst vor der Prinzessin gar nicht darauf.
Hört zu, Bueben am Fohrenbühl: Sie hat auf die Zähn' wohl e Härle, Schneidet ab den Leuten die Ehr': So bleib denn fürder: Giftklärle, Dich nimmt der Teufel nimmermehr!“ Von Mund zu Mund fliegt der Spottname; nicht einer findet ihn ungerecht, man gönnt dem unverträglichen Mädel diese öffentliche Abkanzelung und witzelt allenthalben übers „giftige Giftklärle“.
Doch Michele lachte ihn aus und sagte neckend: »Ob groß, ob klein, Mein Freund mußt du sein.« Kasperle antwortete dann stets: »Bleib ich auch ein kleiner Wicht, Mein Michele vergess' ich nicht.« Und wenn Kasperle noch so toll und übermütig war, sobald das Michele auf seiner Geige spielte, dann wurde er muckstill und saß da wie in einer Kirche. Aber Michele spielte auch wunderschön!
Theonie nickte. „Also Du weißt: wenn wir beim Frühstück sitzen, bleib in der Nähe. Ich bin nicht sicher, daß er nicht abermals unverschämt gegen mich wird. Da will ich Dich erreichen können.
"Ja gerade das ist's, was mir so bange macht; ich sehe wohl, daß Du dich des Dienstes beim Saumathis schämst und könntest Dich nicht schämen, wenn Du deine Umstände nur ein wenig zu Herzen nähmest!" "Gute Nacht, lieb' Rösele, bleib mir nur treu und gut, dann wird Alles recht werden!"
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