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Der Dichter hat es also verstanden, hier Töne anzuschlagen, die nicht alle für Faust mitklingen, wohl aber uns hörbar sind. Er vernimmt: Fort aus deinem Kerker zur Natur, um von allem Wissen die Brust rein zu baden! nicht aber: Bleib fern von der Magie, geh zur Natur, sie wird dich nicht bloß heilen und befreien, sondern auch belehren!

Nicht länger als notwendig ist. Es muß dafür gesorgt werden, daß sie mich finden. Aber dies alles, das ist ja Wahnsinn! Reise, oder bleib! Ich will dir auch diesmal auf dein bloßes Wort glauben. REBEKKA. Redensarten, Rosmer. Du, jetzt nicht wieder Feigheit und Flucht! Wie kannst du fortan mir je wieder auf mein bloßes Wort hin glauben? ROSMER. Aber, Rebekka, ich will deine Niederlage nicht sehen!

Der aber war immer noch nicht zu sehen, und statt seiner erschien nur Hradscheck und sagte: »Geh hinauf, Jakob, und sieh nach, was es ist. Er ist am Ende wieder eingeschlafen. Und sag' ihm auch, sein Kaffee würde kalt ... Aber nein, laß nur; bleib. Er wird schon kommenUnd richtig, er kam auch und stieg, während Hradscheck so sprach, gerade die nicht allzuhohe Treppe hinunter.

Was sie sagte, weiß ich nicht mehr, aber es löste mir Herz und Zunge. »Ach, bleib doch bei mir, Großmamarief ich, während die Angst sich in Tränen löste. Andre jedoch bedurften ihrer noch mehr als ich; ihr jüngster Sohn, Max, zog sie an sein Krankenlager, und ich war wieder allein. Es war tiefer Winter damals.

Bleib bei uns in Deutschland, es wird dir hier Jetzt besser als ehmals munden; Wir schreiten fort, du hast gewiß Den Fortschritt selbst gefunden. Auch die Zensur ist nicht mehr streng, Hoffmann wird älter und milder Und streicht nicht mehr mit Jugendzorn Dir deine 'Reisebilder'.

Ich bin meinem Bruder Johann begegnet, und zwar im dichtesten Menschengewimmel. Unser Wiedersehen hat sich sehr freundlich gestaltet. Es war ungezwungen und herzlich. Johann hat sich sehr nett benommen, und ich wahrscheinlich mich auch. Wir sind in ein kleines, verschwiegenes Restaurant getreten und haben dort geplaudert. »Bleib' nur der, der du bist, Brudersprach Johann zu mir, »fange von tief unten an, das ist ausgezeichnet. Solltest du Hilfe brauchen

So furchtsam? Naukleros feig? Naukleros. Nun ja, ich seh es wohl, wir haben, Die Plätze haben wir getauscht. Ich furchtsam, Du kühn; Leander frohen Muts, Naukleros Ich werde doch nicht gar noch weinen sollen? Wohlan, geh in den Tod! Nur eines, Ein einziges versprich mir: Dieses Mal, Diesmal such mir ihn nicht. Bleib fern von Sestos.

ROSMER. Weil du auf die Übereinstimmung in Meinungen und Ansichten ein so entscheidendes Gewicht legst. KROLL. Nun ja. Aber wir beiden sind ja so ungefähr einig. Jedenfalls in den großen Haupt- und Kernfragen. Nein. Jetzt nicht mehr. Was heißt das! Nein, bleib ruhig sitzen. Ich bitte dich, Kroll. KROLL. Was bedeutet das? Ich versteh dich nicht. Sprich deutlich!

O koennt' ich doch mein ganzes fruehres Leben Umtauschend, wie die Kleider, von mir werfen, Besinnung mir und Klarheit mir gewinnen, Um ganz zu sein, was ich zu sein begehre! So lebe wohl! Auf lange, denk ich, nicht! Sappho. Ich harre dein. Leb wohl. Du bleib Melitta! Fuenfter Auftritt Sappho. Melitta. Melitta, nun? Melitta. Was, o Gebieterin? Sappho.

Steh auf und sei gesund! sprech ich zu dir. Steh auf, und zwar zur Stelle! Jetzt! Ich will's! O Jammerbild der selbstgeschaffnen Schwäche! Wie schäm ich mich, daß du von meinem Blut! Wo gehst du hin? Was willst du? Wußt ich's doch! Ei ja! Königin. Wo willst du hin? Bleib, Otto, bleib! Du willst doch nicht ins Freie? Otto, sprich! Otto. Ich will! Königin.