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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wäre meine Krone Mit allen Sternen, die am Himmel flammen, Besetzt: für Mariamne gäbe ich Sie hin und, hätt' ich ihn, den Erdball mit. Ja, könnte ich sie dadurch, daß ich selbst, Lebendig, wie ich bin, ins Grab mich legte, Erlösen aus dem ihrigen: ich tät's, Ich grübe mich mit eignen Händen ein! Allein ich kann's nicht! Darum bleib ich noch Und halte fest, was ich noch hab!

Ach, Herr! für ein Weib, das redlich liebt, Auf Erden kein größer Glück es gibt, Als wenn sie für einen wackern Mann Das Beste und Liebste opfern kann. Elisabeth. Hilft er, so spring' ich deckenhoch. Gustav. Und Gustel ihm ein Liedchen singt. Thomas. Nicht wahr, Herr, wenn's auch nicht gelingt, Ein glücklicher Vater bleib' ich doch?

Gehab du dich wohl: Bleib immer in der Finsterniß; du must die Meynung des Pythagoras halten, wenn ich dir zugestehen soll daß du deine fünf Sinne habest, und dich scheuen einen Schneppen zu schiessen, aus Besorgniß du möchtest die Seele deiner Großmutter aus ihrer Wohnung vertreiben. Leb wohl. Malvolio. Sir Topas, Sir Topas Sir Tobias. Der allerliebste Sir Topas! Hans Wurst.

Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!

Ich wagte mich nicht zu rühren; aber meine Augen antworteten den ihren, und mir selber kaum vernehmlich flüsterten meine Lippen: "Bleib!" "So sprich doch!" drängte die andre. "Es hat schon acht geschlagen. " Lore steckte ihre Füßchen wieder in den Steigbügel, den sie hatte fahren lassen, und die Augen auf mich gerichtet, erwiderte sie: "Ich bleibe noch, ich hab' mich freigeritten!"

Nicht Ruh bei Tag und Nacht, viel Arbeit, wenig Schmaus; Ich war die Nacht erst aus, und bleib am Tag zu Haus, Dem ersten Boten kam ein zweiter nachgeflogen, Ein dritter, vierter auch, wie Pfeil auf Pfeil vom Bogen; Und alle meldeten: Der Suhrab ist im Feld; Da kann ihm keiner stehn, nur Rostem kanns, der Held.

Fort laß uns eilen, schnell der Augenblick Ist kostbar Don Manuel. Bleib! Antworte mir! Beatrice. Fort, Fort! Eh diese wilden Männer wiederkehren! Don Manuel. Bleib! Jene Männer werden uns nicht schaden. Beatrice. Doch, doch! Du kennst sie nicht. O, komm! Entfliehe! Don Manuel. Von meinem Arm beschützt, was kannst du fürchten? Beatrice. O, glaube mir, es gibt hier mächt'ge Menschen! Don Manuel.

»Über das können wir morgen oder übermorgen auch noch redenmeinte er nachlässig, »die Tage gehen ja gottlob nicht aus, und eine kleine Weile bleib ich auf alle Fälle hierEr machte nicht gern Pläne oder Versprechungen auf lange Zeit. Wenn er nicht die freie Verfügung über den kommenden Tag in der Tasche hatte, fühlte er sich nicht wohl.

Sie ging sogleich auf die Hütte zu, und er kam mit, ganz zufrieden und stolz, daß sie ihm gehorchte. Als sie auf der Schwelle stand, sagten sie sich noch einmal Lebewohl. Aber kaum hatte er ein paar Schritte gemacht, als sie ihm nachkam. »Bleib hier draußen stehen, bis ich drinnen bin! Es geht leichter, wenn ich weiß, daß du draußen bist.« – »Jasagte er, »ich werde hier bleiben, bis du das

Zuerst beten wir miteinander, hernach wollte sie aufstehen. Ich aber sag': Bleib noch knien, Moidi; 's ist noch nicht zu Ende.

Wort des Tages

insolenz

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