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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hier sind sie jetzt mit Licht übergossen; die schwindende Sonne senkt ihre Strahlen in die Thäler hinein, sie gestaltet und modelt die einzelnen Berge, vergoldet die Gipfel, spart blaue Schlagschatten in den Tiefen aus, entzündet ganze Dörfer, wirft Irrlichter in die einzelnen Häuser hinein und taucht schließlich Alles in purpurne Gluth. – Hier bei St.
Wild lag die Nacht über der Natur ausgebreitet und tausend schreckliche Phantome ruhten auf ihrem schwarzen Mantel, Irrlichter schweiften durch den Wald und rothe Strahlen kräuselten sich um die Krone der schlanken Fichten, Ungewitter zogen am Horizont mit fürchterlichem Schweigen auf; aber Abdallah drängte sich durch die Nacht und ihre Furchtbarkeiten hindurch, er fand endlich die Heerstraße und das enge Thal.
Sie wußte einen dünnen, gedehnten, pfeifenden Ton, auf den sie hörten, der sie sicher und zutraulich machte. Sobald sie das Kribbeln, Trippeln und Rascheln vernahm, lächelte sie, und wenn die glitzernden Augen ringsum auftauchten und wie zwergenhafte Irrlichter hin und her huschten, legte sie sich platt auf den Bauch und sah stille zu.
Dieses Feuer, das an die Wasserstoffquellen oder *Salse* in Modena und an die Irrlichter unserer Sümpfe erinnert, zündet das Gras nicht an, wahrscheinlich weil die Säule des sich entbindenden Gases mit Stickstoff und Kohlensäure vermengt ist und nicht bis zum Boden herab brennt.
Über dem Bett die Raphaelschen Engelsköpfchen, – ein Bücherbrettchen, Geibel, Frauen-Liebe und Leben, Schillers Werke, Ekkehardt, Irrlichter, ein paar englische Tauchnitzromane ... Wie soll ich es nur anfangen, dies zarte Gebilde nicht zu zerstören, zart genug zu sein, hochherzig, ritterlich! Auch die zweite Schwester, Frau Buderus, ist jetzt aus dem Süden zurückgekehrt.
»Die Thür steht offen, daß sie immer recht bequem aus und ein können,« flüsterte wieder eine Andere, »huh, wie mag's da drinnen um Mitternacht zugehn der Schornstein sieht auch nicht umsonst so gelb und schweflig aus, und unsere Annakathrine hat neulich die Irrlichter hier oben wie toll herumtanzen sehen.«
"Die Farbentafeln," schrieb er, "schließen sich immer fester an einander, und in Betrachtung organischer Naturen bin ich auch nicht müßig gewesen. Es leuchten mir in diesen langen Nächten ganz wundersame Lichter. Ich hoffe, es sollen keine Irrlichter seyn." In einem spätern Briefe an Schiller vom 8. Februar 1797 gestand Goethe, er sei wie ein Ball, den eine Stunde der andern zuwerfe.
IRRLICHTER: Von dem Sumpfe kommen wir, Woraus wir erst entstanden; Doch sind wir gleich im Reihen hier Die glänzenden Galanten. STERNSCHNUPPE: Aus der Höhe schoß ich her Im Stern- und Feuerscheine, Liege nun im Grase quer- Wer hilft mir auf die Beine? DIE MASSIVEN: Platz und Platz! und ringsherum! So gehn die Gräschen nieder. Geister kommen, Geister auch, Sie haben plumpe Glieder.
Wenn sie ja jemand necken und schrecken, so sind es faule Knechte und schmutzige Mägde, die sie mit bösen Träumen ängstigen, als Alp drücken, als Flöhe stechen, als Hunde und Katzen ungesehen beißen und kratzen, oder es sind Diebe und Buhler, welchen sie, wenn sie des Nachts auf verbotenen Wegen schleichen, als Eulen in den Nacken stoßen, oder die sie als Irrlichter in Sümpfe und Moräste locken oder gar ihren Verfolgern entgegenbringen.
Jene Sophismen oder Trugschlüsse, die uns eine Lüge für geboten erscheinen lassen wollen, können gefährliche Irrlichter sein.« Fräulein Schwertfeger nickte ernsthaft. »Wollen Sie uns und den Herren Geschworenen zunächst ausführlich erzählen, was Sie von der Entstehung des Testamentes der verstorbenen Frau Swieter wissen!
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