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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Edeln sind übergegangen, die Gemeinen kalt, und wanken schon wie ich besorge, auf Herefords Seite Geh du nach Plaschie, zu meiner Schwester von Glocester; bitte sie, daß sie mir unverzüglich tausend Pfund schike; halt, hier ist mein Ring. Bedienter. Milord, ich habe vergessen zu sagen, daß an dem nemlichen Tag da ich hinkam, und anfragte Aber ich werde euch betrüben, wenn ich es sage. York.
Das hatte er ja sonst auch nicht getan, und von selbst würden ihn die andern nicht verklagen, das wußte er. Nach der Heimkehr, beim Abschiednehmen, drängte er sich, dem Winke seines Vaters folgend, an die Tante heran und sagte leise, mit halb abgewandtem Gesicht: »Tante, bitte, verzeih' mir, ich will dich nicht mehr betrüben.«
Du darfst nicht weinen, sagte sie, wenn du mich nicht betrüben willst in meinem Warten; und vielleicht warte ich auch gar nicht so lange. Nun sei nicht länger traurig. Denn ich segne dich dafür, daß du mich schlafen geführt hast in mein kleines seidenweiches Nest, dessen beste Seide aus dir ist und in dem ich nun schlafe, zu mir selber gekehrt.
Ich scheue das Alter nicht, und den Tod habe ich, durch eine sonderbare innere Stimmung, vielleicht von meiner Jugend an, nicht bloß als eine so rein menschliche Begebenheit angesehen, daß sie einen, der über Menschenschicksale zu denken gewohnt ist, unmöglich betrüben kann, sondern eher als etwas Erfreuliches. Jetzt ist meine Rechnung mit der Welt längst abgeschlossen.
»Nun, Glück auf den Weg, und da ihr noch einen so weiten Weg habt, da, nehmt einen Stab aus dem Holzbündel, daß ihr mir so weit getragen habt, es ist doch eine Stütze beim Abwärtssteigen.« Der Reisende nahm lächelnd das Geschenk des alten Mannes, da er zu gutmütig war, um ihn durch ein Ablehnen desselben zu betrüben.
Könnte ich doch dein Unglück durch Wehmut mit dir teilen! Wie traurig wird das Ende dieses Tages für mich! Simon. Betrüben Sie sich nicht über den Verlust eines solchen Mannes. Lottchen ist glücklich, wenn sie ihn verliert, und unglücklich, wenn sie ihn behält. Herr Damis, haben Sie die Güte und sehen Sie, wie Sie Lottchen einen Augenblick von ihrem Liebhaber entfernen und hieherbringen können.
MARGARETE: Ich möchte drum mein' Tag' nicht lieben, Würde mich Verlust zu Tode betrüben. MEPHISTOPHELES: Freud muß Leid, Leid muß Freude haben. MARTHE: Erzählt mir seines Lebens Schluß! MEPHISTOPHELES: Er liegt in Padua begraben Beim heiligen Antonius An einer wohlgeweihten Stätte Zum ewig kühlen Ruhebette. MARTHE: Habt Ihr sonst nichts an mich zu bringen?
Dieser Oheim, sie hatte sich ihn als einen grämlichen, alten Herrn vorgestellt, dieser war es, der hie und da in Gedanken ihr Glück noch gestört hatte. Sie wußte ja, wie Emil an ihm hing, wie es ihn betrüben würde, wenn jener sein Verhältnis zu Ida ungünstig ausnähme. Und jetzt nein, sie wußte sich nicht zu fassen vor lauter Seligkeit!
Ach Freund! sie flieht, die Ungetreue! Und sie besaß mein Herz. Der Freund. Um eine Falsche dich betrüben? Du bist ja klug genug. Der Dichter. O schweig! das heißt nicht lieben, Läßt uns die Liebe klug. Die Biene
Da fing der Leineweber im Fortgehen an sich zu betrüben und zu ergrimmen: "O Deutsche, sagte er in seinem Innern, .wie tief seid ihr gesunken! Ein Deutscher zu sein, noch dazu eine Frankfurter Schildwache, und nichts vom Bundestag wissen!" "Guter Freund", sagte er zu einem Vorbeigehenden, "könnt Ihr mir auch nicht sagen, wo der Bundestag sein Wesen hat?"
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