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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Er fühlte sich des Erfolges so wenig sicher, daß er nicht einmal seinen greisen Großherzog zu unterrichten wagte, sondern zunächst bei Bernstorff, mit dem er von den Wiener Konferenzen her befreundet war, vertraulich anfragte.

Ich blickte ihn freundlich an und sagte: „Die Frau Vorsteherin, die ich telegraphisch anfragte, sagte mir, daß Sie dort waren.“ Da hustete er. „Wissen Sie was“, sagte er zornig, „es ist nicht schön, daß Sie mir nachspionieren. Was geht mich das Gänschen an? Aber da Sie schon mal so ein Spion sind, will ich Ihnen sagen, ich kann für diese Schwäche nichts. Meine Mutter war eine Deutsche.“

Ein leises Pochen an die Thüre weckte zuerst den Herrn; und wie er sich erhob, da fuhr mit einem Schrei auch die Frau auf, und griff hastig nach dem Kinde an ihrer Seite. Es war der Jäger, der anfragte, ob's der gnädigen Herrschaft gefällig wäre, das Frühstück zu nehmen? Ein Kopfnicken war die einzige Antwort.

Die Edeln sind übergegangen, die Gemeinen kalt, und wanken schon wie ich besorge, auf Herefords Seite Geh du nach Plaschie, zu meiner Schwester von Glocester; bitte sie, daß sie mir unverzüglich tausend Pfund schike; halt, hier ist mein Ring. Bedienter. Milord, ich habe vergessen zu sagen, daß an dem nemlichen Tag da ich hinkam, und anfragte Aber ich werde euch betrüben, wenn ich es sage. York.

Verächtlich würde mir's vorkommen, wenn irgendein roher Tintenknecht rügend und öffentlich anfragte, auf welchen Wegen ich zu diesem Selbst-Kabinetts-Stücke Schmelzles gekommen sei. Ich weiß sie gut und sage sie nicht.

Der Mutter, die nicht gern antwortete, kam von außen Hilfe. Es klingelte. Sie erkannte an der Stimme einen Freund ihres Mannes, der anfragte, ob er sie in so früher Morgenstunde einen Augenblick sprechen könnte. Sie empfing ihn im Salon.

Er trug einen ganz dünnen, kleinen Sommerpaletot und ging, als ob er gar nicht wüsste, wo er wäre. Seine vagen, schweifenden Augen trafen den Fremden und den Johannes. Es lag eine nachdenkliche, zärtliche Wehmuth in dem Blick, eine Bitte, oder als ob er sich entschuldigen wollte, dass er anfragteaber man wusste nicht, ob er überhaupt wirklich sah.

Es war der Kammerdiener, der verlegen anfragte, was nunmehr mit dem Feuerwerk werden sollte. "Brennt es ab!" rief er ihm entgegen. "Für dich allein war es bestellt, Ottilie, und nun sollst du es auch allein sehen! Erlaube mir, an deiner Seite sitzend, es mitzugenießen". Zärtlich bescheiden setzte er sich neben sie, ohne sie zu berühren.

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feuerhimmels

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