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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der hehren Göttin Dank! Lucina. Sei glücklich, mein Kreon, Phalarius ist nicht mehr. Durch sie wird dein Gemüt nie Leid betrüben, Und stets wird dich dein Volk mit Treue lieben. Kreon. Verzeih, Lucin', ich darf die Kron' nicht nehmen, Nimm sie zurück, sie würde mich beschämen. Es soll auch ohne Zauber mir gelingen, Die Liebe meines Volkes zu erringen.
Sie sahen so bleich, so abgehärmt und mitgenommen, so zerstört und verzweifelt aus: Sie waren kaum wiederzuerkennen, und das alles nur deshalb, weil Sie sich fürchteten, mir Ihren Mißerfolg mitzuteilen, mich zu betrüben und zu erschrecken. Als Sie aber sahen, daß ich ob dieses kleinen Unglücks zu lachen begann, da atmeten Sie geradezu befreit auf. Makar Alexejewitsch!
Sie hatte noch immer etwas Anschmiegsames, aber ich fühlte, sie zwang sich dazu, sie gab sich Mühe, liebevoll zu mir zu sein, da sie mich nicht betrüben wollte. Mit Schmerzen nahm ich dies alles wahr und konnte es nicht hindern. Ihr verändertes Wesen hatte zur Folge, daß meine Liebe nur noch wuchs. Sie merkte diese sich steigernde Leidenschaft, und ich fühlte, wie peinlich sie ihr war.
Es läßt sich denken, was für Gedanken mich auf diesem Weg begleiteten. Ich hatte auf jenem Heimwege mit dem Vater den Vorsatz gefaßt, ihn nie wieder durch Derartiges zu betrüben; wie schlecht aber hatte ich Wort gehalten! Sollte ich heut etwa ähnliche Vorsätze fassen, für deren Erfüllung die Ohnmacht des Menschen keine Gewähr zu leisten vermag? Das "Märchen von Sitara" tauchte vor mir auf.
Ihr eigentliches Wesen ist ganz träge dagegen und um keinen Schritt dadurch aus der Sonne oder dem Schatten, in dem sie liegt, herauszuwälzen; aber die Menschen wollen durch Lob eine Freude machen und man würde sie betrüben, wenn man sich über ihr Lob nicht freute.
Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt, Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold. Kind! Es wäre dein Verderben, Und ich geb mir selber Mühe, Daß dein liebes Herz in Liebe Nimmermehr für mich erglühe. Nur daß mirs so leicht gelinget, Will mich dennoch fast betrüben, Und ich denke manchmal dennoch: Möchtest du mich dennoch lieben!
Dreizehnter Auftritt Vorige. Flottwell. Heitern Tag, mein teures Mädchen, sei nicht böse, daß ich selbst so spät erscheine, denn meine Sehnsucht ist schon lang bei dir. Doch sag! was ist dir? Du bist traurig! Wer hat dir was zu Leid getan? Quält dich die Eifersucht? Bist du erkrankt? Betrübt? Sprich! Oder willst du mich betrüben? Dich? mein Julius, nein, das will ich nicht! Flottwell.
Sie lobte Wilhelmen, rühmte seine Gestalt, seine Augen, seine Liebe. Das arme Mädchen hörte ihr gerne zu, stand auf, ließ sich ankleiden und schien ruhiger. "Mein Kind, mein Liebchen", fuhr die Alte schmeichelnd fort, "ich will dich nicht betrüben, nicht beleidigen, ich denke dir nicht dein Glück zu rauben.
Wie leicht ist´s möglich, daß die Geschichte deines Lebens bereits vollendet, dein Dienst vollbracht ist; und wie viel Schönes hast du schon gesehen wie oft ist´s dir vergönnt gewesen, Freud und Leid gering zu achten, deinen Ehrgeiz zu unterdrücken und gegen Unverständige verständig zu sein! Warum betrüben rohe unerfahrene Gemüter die gebildeten und erfahrenen?
Sie fürchten sich vor einem Wiedersehen zwischen Ihrer Frau und mir. Ich gehe. Wenn meine Frau zurückkommt, dürfte sie wissen wollen, warum Sie fortgegangen sind; und wenn sie erfährt, daß Sie unsere Schwelle nie wieder überschreiten werden, dann wird sie darüber Aufklärung verlangen. Nun möchte ich sie nicht betrüben und ihr sagen, daß Sie sich wie ein Schuft benommen haben.
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