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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Etliche hatten sich an den Fingern verletzt und führten sie zum Munde oder wickelten sie behutsam in den Saum ihrer Mäntel. Man wollte eben allgemein aufbrechen, da hörte Hamilkar die Worte: »Pfui! Er tut es aus Rücksicht auf seine Tochter! Er will sie nicht betrüben!« Und eine andre lautere Stimme schrie: »Ohne Zweifel, denn sie wählt sich ja ihre Liebsten unter den Söldnern!«
Ja, er war frech genug, es dem König selber zu schreiben, entweder um ihn zu betrüben oder zu erschrecken. Der König aber schrieb ihm ganz kaltblütig zur Antwort: "Euern Brief habe ich empfangen und gelesen. Es hat mir einiges Vergnügen gemacht, dass mein Kopf bei Euch noch etwas gilt. Denn ich kann Euch versichern: für den Eurigen gäb' ich keinen roten Heller." Ein Wort gibt das andere
Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?
Haben sie aber Macht, warum bittest du sie nicht lieber darum, daß sie dir geben, nichts zu fürchten, nichts zu begehren, dich über nichts zu betrüben, als darum, daß sie dich vor solchen Dingen, die du fürchtest, bewahren oder solche, die du möchtest, dir gewähren? Denn wenn sie den Menschen überhaupt helfen können, so können sie ihnen doch auch dazu verhelfen.
Welche Lust, Im Divan, vor der wartenden Versammlung, Die Namen ihm ins Angesicht zu werfen Und ihn beschämt von meinem Thron zu weisen! Und doch ist mir's, als würd' es mich betrüben! Mir ist, als säh' ich ihn, verzweiflungsvoll, Zu meinen Füßen seinen Geist verhauchen, Und dieser Anblick dringt mir in das Herz. Wie, Turandot? Wo ist der edle Stolz Der großen Seele?
Wie groß mußte ihr Kummer schon gewesen sein, als sie die Nachricht vom Ausgang der Schlacht bekam; er hatte ihr zwar durch treue Männer die Nachricht gesandt, daß er unverletzt aus dem Streit gegangen sei; aber wußte er nicht, daß die traurige Entscheidung von Württembergs Schicksal ihre Seele tief betrüben, daß ihre Blicke ängstlich dem Geliebten auf den Gefahren der Flucht folgen werden, daß ihre Sehnsucht zu jeder Stunde seinen Namen nenne und ihn zurückrufe.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben: Sie welkten hin, ich muß erleben, Daß man die frechen Mörder lobt. WAGNER: Wie könnt Ihr Euch darum betrüben! Tut nicht ein braver Mann genug, Die Kunst, die man ihm übertrug, Gewissenhaft und pünktlich auszuüben?
Das mußte sie zugeben. Das rasende Gebell des Hundes in der Ferne bestätigte es auch. Auf dem Richtsteig zum Hause hinauf sagte er: "Meinst Du, wir sagen Frau Dawes oder Deinem Vater etwas?" "Von Onkel Klaus?" "Ja. Es würde sie nur betrüben. Können wir nicht sagen, er habe gemeint, wir sollten bis zum Frühjahr warten?" Sie blieb stehen. Sie war nicht für so etwas. Aber Jörgen blieb dabei.
Eine gewisse Rührung beschleicht mich bei diesem Gedanken; denn ungern trenne ich mich von Dir. Der Autor gewöhnt sich am Ende an sein Publikum, als wäre es ein vernünftiges Wesen. Auch dich scheint es zu betrüben, daß ich Dir Valet sagen muß; du bist gerührt, mein teurer Leser, und kostbare Perlen fallen aus deinen Tränensäckchen.
Zag nicht, o Christ! denn deine Schmerzen Sind sichre Zeugen beßrer Herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die Kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein Herz mit ihm vereint? Kein Mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, Als durch den heilgen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen?
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