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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Rückkehr unseres gefeierten Königspaares von Preußen nach Berlin im Dezember des Jahres 1809, war ein Ereignis, das meine Seele mit hoher, freudiger Teilnahme beschäftigte. Einem Gerüchte zufolge sollte der Weg über Kolberg führen; aber der Anblick unserer Trümmer konnte nicht erfreulich und uns selbst es daher kaum wünschenswert sein, das landesväterliche Herz damit zu betrüben.

Einen Vater, wie ihn, zu betrüben: dazu habe ich noch den Mut gehabt. Allein ihn durch eben diese Betrübnis, ihn durch seine Liebe, der ich entsagt, dahin gebracht zu sehen, daß er sich alles gefallen läßt, wozu mich eine unglückliche Leidenschaft verleitet: das, Waitwell, das würde ich nicht ausstehen.

KARL. Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe Raschlodernd wie in seinem Zorn. Wie schnell Vergessen ists, daß eben dieser Herzog Die Väter ihnen und die Söhne schlug, Der Augenblick verschlingt ein ganzes Leben! Faß dich, Sorel! Auch deine heftge Freude Möcht ihm ein Stachel in die Seele sein, Nichts soll ihn hier beschämen, noch betrüben. Dritter Auftritt Die Vorigen. Herzog von Burgund. Dunois.

Besonders die Tante konnte es mir nicht verzeihen; denn sie hatte schon den Plan gemacht, mich mit einem der Fräulein, die Sie beim Tee versammelt fanden, zu verheiraten. Erlassen Sie es mir, zu beschreiben, wie ich das Fräulein wieder fand! Nur eins schien diese schöne Seele zu betrüben, der Gedanke, daß West zu seiner großen Schuld noch einen Abfall von der Kirche fügen wolle.

Niemand weint über seinen Zorn; man könnte ebensowohl über den Stich einer Mücke weinen. Es war Wahnsinn aber ich wollte es verhindern, daß sich unser schönstes und reichstes Mädchen mit dem Alten verheiratete. Und nun habe ich nichts erreicht, als dich zu betrübenEr setzte sich neben sie ins Sofa.

Die Doctoren erheben sich alle von ihren Sitzen und ziehen sich nach dem Hintergrund. Alle Thüren werden geöffnet. Man erblickt Volk. Nun hörst du auf, mein Alter zu betrüben, Grausames Kind! Genug ist dem Gesetz Geschehen, alles Unglück hat ein Ende. Kommt an mein Herz. geliebter Prinz, mit Freuden Begrüß' ich Euch als Eidam! Haltet ein! Er hoffe nicht, mein Ehgemahl zu werden!

Bei diesen Worten beugte er sein Haupt tief, als wollte er die beiden Tränen verbergen, die ihm über die Wange liefen. Der alte Vater seufzte tief. Er ahnte, daß die düstere Prophezeiung Wilhelms sich verwirklichen konnte; denn Johanna von Navarra war eine boshafte Frau. Doch ließ er seine Trostlosigkeit nicht merken und sagte: »Wilhelm, man darf sich nicht mit düsteren Vorahnungen betrüben.

Wer jetzt das Thierlein liebt, Wird einst auch Menschen lieben, Wer jetzt das Thierlein quält, Wird Menschen einst betrüben.

Sie betrüben sich über den Tod, der nichts sonst ist als das Bild ihres Wissens und ihrer unumstößlichen Gesetze; sie beklagen sich, daß sie schlecht in der Zukunft gewählt haben, die sie nach vergangenen Wahrheiten berechnet haben, oder sie wählen vergangene Wünsche.

Wenn jemand reiste, fragte sie nur, ob er nach Norden oder nach Süden gehe, und bemühte sich, die Wege auf ihren kleinen Karten aufzufinden. Besonders wenn Wilhelm von Reisen sprach, war sie sehr aufmerksam und schien sich immer zu betrüben, sobald das Gespräch auf eine andere Materie überging.

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