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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er unterbrach sie: »Opfer? Sie betrüben mich. Wissen Sie denn nicht, daß, was Sie mein Opfer nennen, mein Glück ist? Vor Kurzem noch war ich ein ganz armer Teufel, ein alter, vergrämter Mann, der nichts mehr vor sich sah als eine Reihe eintönig, einförmig hinreichender Jahre; jetzt bin ich reich

Der Mann im grauen Rock lachte und sah mich an. Die Türe ging auf und Mina trat heraus. Sie stützte sich auf den Arm einer Kammerfrau, stille Tränen flossen auf ihre schönen blassen Wangen. Sie setzte sich in einen Sessel, der für sie unter den Linden bereitet war, und ihr Vater nahm einen Stuhl neben ihr. Er faßte zärtlich ihre Hand und redete sie, die heftig zu weinen anfing, mit zarten Worten an: »Du bist mein gutes, liebes Kind, du wirst auch vernünftig sein, wirst nicht deinen alten Vater betrüben wollen, der nur dein Glück will; ich begreife es wohl, liebes Herz, daß es dich sehr erschüttert hat, du bist wunderbar deinem Unglück entkommen! Bevor wir den schändlichen Betrug entdeckt, hast du diesen Unwürdigen sehr geliebt! Siehe, Mina, ich weiß es und mache dir keine Vorwürfe darüber. Ich selber, liebes Kind, habe ihn auch geliebt, solange ich ihn für einen großen Herrn angesehen habe. Nun siehst du selber ein, wie anders alles geworden. Was! ein jeder Pudel hat ja seinen Schatten, und mein liebes einziges Kind sollte einen Mann Nein, du denkst auch gar nicht mehr an ihn. Höre, Mina, nun wirbt ein Mann um dich, der die Sonne nicht scheut, ein geehrter Mann, der freilich kein Fürst ist, aber zehn Millionen, zehnmal mehr als du, im Vermögen besitzt, ein Mann, der mein liebes Kind glücklich machen wird. Erwidere mir nichts, widersetze dich nicht, sei meine gute, gehorsame Tochter, laß deinen liebenden Vater für dich sorgen, deine Tränen trocknen. Versprich mir, dem Herrn Raskal deine Hand zu geben. Sage, willst du mir dies versprechen

Des Händlers Unruhe wuchs allmählich, besonders seiner Frau gegenüber, die er wirklich aufrichtig liebte und die er mit seiner Untreue nicht betrüben wollte. Er wußte sich keinen Rat mehr, wenn er sich auch vornahm, das junge Mädchen zur Zeit, da es Wache hatte, nicht mehr im Laden aufzusuchen.

Er wagte es nicht, dies liebliche Kind zu betrüben, das er liebte. Er versprach alles, was sie verlangte. »Einer weiteren Aussprache bedurfte es nicht zwischen ihnen. Er war sicher, daß sie einst seine Gattin werden würde. Es war keine Liebe mit Küssen und Liebkosungen. Er wagte kaum, sich ihr zu nähern; sie war empfindlich wie eine feine Blume.

O Chloris! laß dichs nicht gereuen, Daß du noch nicht gestorben bist; Dein Damon schwört, dich ewig treu zu lieben, Wie könntest du ihn doch durch deinen Tod betrüben! Der meisten Schönen Zorn gleicht ihrer Zärtlichkeit, Sie dauern beide kurze Zeit: Und Chloris ließ sich bald versöhnt von dem umfangen, Den sie vor kurzem noch des Hasses würdig fand.

Jedenfalls hoffe ich, daß du die Tante diesen Abend noch herzlich um Verzeihung bitten und ihr versprechen wirst, sie künftighin nicht mehr zu betrüben. Wirst du das tunOtto nickte wieder, und dann ging er schweigend neben seinem Vater her, mit einer großen, großen Angst im Herzen. Wie, wenn sein Vater nun noch eines der andern Kinder fragte? Aber nein, warum sollte er denn?

Das wird unseren guten jungen Herrn, der mit ganzer Seele an diesem Holländer hängt, bis zum Tode betrüben; er hat ohnehin ein sehr empfindsames Gemüth, und fühlt sich nirgend recht heimisch, nirgend recht glücklich. Es gibt Menschen, denen die Begabung mangelt glücklich zu sein, auch wenn sie äußerlich gegen Sorgen des irdischen Lebens ganz sicher gestellt sind

Ach! willst du mich durch Schweigen betrüben, unempfindliche Seele?

"Das laßt euch nicht betrüben," sprach da Siegfried, 164 "Sänftet eur Gemüthe und thut, wie ich euch rieth: Laßt mich euch erwerben Ehre so wie Frommen, Bevor eure Feinde her zu diesen Landen kommen. "Und hätten dreißigtausend Helfer sich ersehn 165 Eure starken Feinde, doch wollt ich sie bestehn, Hätt ich auch selbst nur tausend: verlaßt euch auf mich."

»Nein mein Kindsagte diese und zwang ein Lächeln auf die Lippen, »aber der Vater hat Euch etwas recht Ernstes heute zu sagen, etwas von dem wir noch nicht wissen, ob es Euch betrüben wird oder nicht

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