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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es wunderte sie selbst, welch große Erleichterung es ihr gewährte, ihn nicht betrüben zu müssen. »Ich bin so froh, daß Sie sich die Rachegedanken aus dem Kopfe geschlagen haben, Peter Nord,« begann sie freundlich. »Gerade darum wollte ich Sie bitten. Jetzt kann ich ruhig sterben.«
Es ist nötig, daß nichts gepflückt werde, ehe es reif ist. Und vierzehn Tage auf oder ab tun viel. Meiner Mutter sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"
"Mutter sagt, wir sollen nicht näher heran?" fragte sie ihren Vater. Er bejahte es. "Dann würden wir Mutter stören?" fragte sie weiter. Er nickte. Sie gingen seelenvergnügt wieder nach Hause und sprachen den ganzen Weg von Mutter. Als Marit Frau Dawes hiervon erzählte, sagte sie: "Das sagt Dein Vater nur, um Dich nicht zu betrüben, Kind.
Jennys Hand ergreifend, sagte er mit leiserem, fast bittendem Ton: »Zürnen Sie mir nicht, Señorita, ich wollte weder Sie noch die lieben Ihrigen betrüben nur zerstreuen, habe es aber, wie ich sehe, ganz falsch angefangen.
Jetzt wird sich alles zum besten wenden. Nur ihr werde ich nicht alles wiedersagen, was wir gesprochen haben. Wozu soll sie sich mit Zweifeln betrüben? Sie hat genug gelitten in dieser Zeit! Um Euer Glück aber ist mir nicht bange ... Und jetzt, Gott befohlen, Herr! Ich werde zusehen, ob es nicht möglich sein wird, daß Ihr Euch heute nachmittag für ein paar Minuten allein sehen könnt.«
Denn in die dem Geiste eigentümliche Sphäre kann nichts anderes störend eingreifen, nicht Feuer, nicht Eisen, kein Despot, keine Lästerung, nichts, was nicht vom Geiste selber herrührt. Solange eine Kugel besteht, so lange bleibt sie eben rund nach allen Seiten. Habe ich noch niemals einen andern absichtlich betrübt so ziemt es mir auch nicht, mich selber zu betrüben.
Nie soll er es erfahren, erwiderte sie feierlich. Einen Bruder wie ihn zu betrüben, wie käme mir das in den Sinn, für die er sein Leben gäbe!-Er mußte sich abwenden, um nicht zu verraten, wie furchtbar ihre arglose Hingebung an den, der ihr das Teuerste entwendet hatte, ihm durchs Herz schnitt.
Alles dies pflege ich mir zu sagen, oft ohne äußere Veranlassung, allein auch besonders da, wo, wie’s auch mir geschieht, das Schicksal den Wünschen entgegenwirkt, und eine Periode der Widerwärtigkeit oder des wahren Unglücks eintritt. Ich werde dann vorsichtiger als sonst im Handeln, und ohne mich im geringsten beugen oder betrüben zu lassen; suche ich durchzusteuern, so gut es gehen will.
Ich wußte alle ihre Zusammenkünfte, aber ich schwieg und sagte meinem Vater nichts, den ich zu betrüben fürchtete; endlich aber ward ich dazu genötigt. Manches konnten sie nicht unternehmen, ohne das Gesinde zu bestechen.
Wie freute sich darüber mein Mutterherz! Aber sollte ich nun reden? Sollte ich nun jene Mutter mit einer Eröffnung betrüben, die damals die Verwechselung gar nicht wahrgenommen hatte, denn die Amme des Kindes, wenn diese den Irrthum wirklich inne geworden war, hatte jedenfalls die anders gezeichnete Wäsche erkannt, dieselbe beseitigt und geschwiegen, sonst wären wohl Briefe an uns gelangt.«
Wort des Tages
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