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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und Ihr seid störrig gnug und undankbar, Das kaiserliche Herz so zu betrüben? Wär' überall auch keine andre Dame Mehr in der Welt, als diese Turandot, Blieb's immer doch ein loser Streich von Euch, Nehmt mir's nicht übel, junger Herr. Es ist, Weiß Gott! die pure Liebe und Erbarmniß, Die mich so frei läßt von der Leber sprechen. Den Kopf verlieren! Wißt Ihr, was das heißt? Es ist nicht möglich
War's nicht genug, genug nicht, junger Mann, Daß ich nicht einen Blick gewinnen kann, Nicht einen holden Blick von meinem Lieben, Müßt Ihr mit Spötterein mich noch betrüben? Ihr tut, fürwahr, Ihr tut an mir nicht recht, Daß Ihr um mich zu buhlen Euch erfrecht. Gehabt Euch wohl! Allein, ich muß gestehen, Ich glaubt' in Euch mehr Edelmut zu sehen.
Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Nun soll mich Phyllis nicht betrüben, Laßt sie nur unbeständig sein, Von nun an will ich auch so lieben. Den Rat, den Rat gibt mir der Wein. Das Umwechseln Der Bruder Liebe Schwester, wer ist die? Deine Freundin? darf ich küssen? O wie frei, wie schön ist sie! Liebe Schwester darf ich küssen? Die Schwester Pfui! Ihr Bruder ist ja hier.
Ja, Ilse vermochte gut zu unterscheiden, ob eine Frau ihren Mann glücklich machte, sie hätte auch Rosi und Flora sagen können: so und so dürft ihr nicht handeln, wenn ihr eure Männer zufrieden sehen wollt. Warum gab sie diese guten Lehren nicht sich selbst, warum hatte sie sich nicht längst eingestanden, daß auch sie ihren Bräutigam durch ihren Eigensinn und Trotz betrüben mußte?
Bleibt denn der Ehstand auch ohn Trübsaal und Betrüben? Nein! darum wendet nicht so viel auf Pracht und Staat, So giebt der Überfluß euch in dem Mangel Rath. Ich weiß, man muß die Zeit bedächtig unterscheiden, Weil man sich jezo nicht wie ehmals pflegt zu kleiden; Kein aufgeschliztes Wamst und Pluderhosen trägt, Kein reiches Weib sich mehr in eine Schaube schlägt.
Da sprach von Tronje Hagen: "Ich bring ihn in das Land. 1032 Mich soll es nicht kümmern, wird es ihr auch bekannt, Die so betrüben konnte der Königin hohen Muth; Ich werde wenig fragen, wie sie nun weinet und thut." Von denselben Brunnen, wo Siegfried ward erschlagen, 1033 Sollt ihr die rechte Wahrheit von mir hören sagen. Vor dem Odenwalde ein Dorf liegt Odenheim.
Ein Bedienter muß seinem Herrn folgen du gehst mit mir nach Straßburg. Verflucht! Postillon. Das versteht sich Marsch! Champagne. Es thut mir leid, Sie zu betrüben, gnädiger Herr Sie wissen, wie groß meine Anhänglichkeit an Sie ist ich gebe Ihnen eine starke Probe davon in diesem Augenblick aber Sie wissen auch, wie sehr ich mein Weib liebe.
Amor schüret die Lamp' indes und gedenket der Zeiten, Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan. »Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben? Reden so bitter und hart liebende Männer bei euch? Wenn das Volk mich verklagt, ich muß es dulden! und bin ich Etwa nicht schuldig? Doch ach! Schuldig nur bin ich mit dir!
Stehe mir zur Seite bei den Mühen und Arbeiten dieser Woche, daß die Mühsal des Tages mir zum Segen werde, und die Freuden, die du mir bereitest, mich unaufhörlich erinnern an den Dank, den ich dir schulde. Stärke mich, daß ich die Widerwärtigkeiten und Unannehmlichkeiten duldend ertrage und selbst denen mich liebevoll erweise, die mich in dieser Woche zu betrüben suchen.
Denk, daß du hier vor Gottes Richtstuhl bist, Und daß du deinen Richter nicht mit Leugnen, Und Plappern, was zur Sache nicht gehört, Betrüben mußt. Ach, was! Du bist vernünftig. Ein Richter immer, weißt du, ist ein Richter, Und einer braucht ihn heut, und einer morgen. Sagst du, daß es der Lebrecht war: nun gut; Und sagst du, daß es Ruprecht war: auch gut!
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