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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich bringe es fertig, mit diesem Gedanken mein ganzes bisheriges Leben fortzuleben, als sei nichts geschehen. Begreifen Sie, wie tief ich mich verachten muß, daß selbst ein solcher Gedanke dies schöne Gleichgewicht, um das mich so viele beneiden, nicht zerstört, und wie ich im Innersten nur jenes Eine begehren muß: den Schmerz, den unentrinnbar tödlich verwundenden, den

Groß ist die exceptio, ich geb' es willig zu, die Welt hat solche Ausnahme noch nicht erlebt! Bin ich aber nicht ein Fürst, dem man eine Ausnahme und sei es die größte, kann gestatten?“ „Ein Fürst zum Glück und Wohl des Landes, ein Fürst, um den Salzburg man beneiden kann! Gleichwohl rat' ich Euch, ich fleh' Euch an: Verzichtet auf das ehlich Band!“

Dieses Bewußtsein machte ihn sicher und reich, als könne die so kostbar erfüllte Zeit nicht vorübergehen. Dort oben, ja, dort oben, wo die kleine Kapelle stand, über der die Fischadler kreisten, erwartete ihn, wie er meinte, ein Glück, um das ihn die Engel beneiden mußten. Er stieg und stieg, und der seligste Eifer beflügelte ihn.

Man konnte nicht umhin, den Zustand dieses Menschen von einer Seite zu beneiden, und willfahrtete ihm übrigens. Guido und sein Lehrer warteten jedoch nichts mehr davon ab, sondern machten sich auf den Weg nach England.

»Ihr glücklichen Leute wißt es gar nicht, um wie vieles unsereiner euch zu beneiden hatsprach der Oberst. »Da sitzt ihr in eurer täglichen Behaglichkeit, und wenn ihr euch nicht dann und wann wirklich über die Fliege an der Wand zu ärgern hättet, so ginge es euch eigentlich zu gut. Nun guck einer, wie niedlich sich das Ding da auf der Zuckerdose die Nase wischt und die Flügel putzt!

Der Stoff, sagt man, sei aus einem Roman, "Mademoiselle de Bontems" betitelt, entlehnet. Ich kenne diesen Roman nicht; aber wenn auch die Situation der zweiten Szene des dritten Akts aus ihm genommen ist, so muß ich einen Unbekannten, anstatt des de la Chaussée, um das beneiden, weswegen ich wohl eine "Melanide" gemacht zu haben wünschte.

Mensch, um zweie nur beneidet Dich der Teufel: um den Tod Und die Lust, die dir bereitet, Als sie dir den Apfel bot. Als du ihn mit ihr geteilet, Warfst du ab des Lebens Joch; Mir, der ewig sich langweilet, Ließ der Zimmermann kein Loch. Allen Quark muß ich beneiden Und bin allen Quarkes Gott; Spott ich Gottes Herrlichkeiten, Tödlich wird mir nie der Spott.

Ick brauchen sie gar nick zu sehen, ick brauchen nur zu hören de Paris, kann gar nick anders sein als magnific. Flitterstein. Fürwahr, Sie sind um dieses Kunstwerk zu beneiden, Herr von Flottwell. Nun kann ich nicht zurück. Ein unbedeutendes Geschenk, das ich der Königin des Festes weihe. Ach Vater! wie erfreut mich das. Nicht doch, mein Kind!

Der politische Diskurs und die politische Streitkultur haben in Deutschland eine Ebene erreicht, um die es die meisten anderen Länder beneiden. Die politischen Skandale, die die USA für die restliche Welt der Lächerlichkeit preisgeben, sind hier nahezu unbekannt.

Aber das scheint mir eben recht und lehrreich, denn es gibt eine gute Vorstellung von der Grenzenlosigkeit des Elends und der Schlechtigkeit in der Welt. Nicht wahr, Sie beneiden mich um die Gräfin?« »Nun, beneiden ... Sie scheinen anzunehmen, Fräulein Imma, daß ich niemals irgendeinen Einblick getan habe.« »Haben Sie Einblicke getan?« »Vielleicht doch den einen oder den andern.

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