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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Auch diesem wundersamen, unerwarteten Begegnis sahen der Hauptmann und Charlotte stillschweigend mit einer Empfindung zu, wie man oft kindische Handlungen betrachtet, die man wegen ihrer besorglichen Folgen gerade nicht billigt und doch nicht schelten kann, ja vielleicht beneiden muß.

Heraklius' Haupt sinkt sanft auf seinen Busen, Ewald löscht die Fackel aus, und der das Gemach schließende Vorhang rauscht langsam und leise herab, die Musik verhallt. Hermodius. Es ist vorbei, er mußte von uns scheiden. Ein königliches End', durch Ruhm verklärt. Wer so beglückt vergeht, ist zu beneiden, Beim Zeus, so ist der Tod ein Leben wert!

Oh! die kann nichts darunter leiden; Denn wenn ein Mädchen auch die Mutter liebt, Daß es der Mutter in der Not Den letzten Bissen Brot Aus seinem Munde gibt; So kann das Mädchen doch die Mutter hier beneiden, Hier, wo so Lieb als Klugheit spricht: Ihr Schönen, trotz der Kinderpflicht, Vergeßt euch selber nicht!

Man findt sein Testament, Und liest: "Ich will, daß einst, nach meinem Sterben, Mein hinterlaßnes Gut die beiden Nachbarn erben, Weil sie dies Gut mir nicht gegönnt." So mancher Freund verwünscht dies Testament. "Wie? Konnt ich ihn nicht auch beneiden? Mir gibt er nichts, und alles diesen beiden?" Die beiden Nachbarn sehn vergnügt Den Sinn des Testaments vollführen.

Den Hauptpunkt, wo der Keim steckt, habe ich ganz klar und zweifellos gefunden, alles übrige seh' ich auch schon im ganzen, und nur noch einige Punkte müssen bestimmter werden. Die Urpflanze wird das wunderlichste Geschöpf von der Welt, um welches mich die Natur selbst beneiden soll.

Dass man heiraten muss, das ist selbstverständlich, das ist der Ruheposten, die Versorgung. Sie denkt darüber gar nicht weiter nach. Eine alte Jungfer bleibt man nur, wenn man hässlich ist, oder Keinen gekriegt hat, oder überspannt ist. Sie missbilligt das. Sie ist stolz darauf, dass sie so bald Einen gekriegt hat, dass er reich ist, dass ihre Freundinnen sie beneiden werden.

Er merkt, um die rote Jule beneiden ihn andere. »Ja, das ist Meineschreit er, »mir gehört dieDabei stößt er mit den Ellenbogen um sich. »Keiner ran keiner ranwiederholt er unzählige Male, ebenso brüllend wie die anderen. Die rote Jule streichelt ihn und versucht ihn zu beruhigen. Ihre Freundinnen gönnen ihr den hübschen, starken Jungen nicht.

Könnt ich dir den Schlüssel reichen, Wär ich deiner Lust Genoß; Aber er ist mir nicht eigen, Mir gehöret nur das Schloß. Alles geb ich, nur verweigern Muß ich dir den Schlüssel bloß, Deine Kunst, kannst du sie steigern, Ringt vielleicht dem Feind ihn los. Ich will offen dich begleiten, Nach Belieben, wann und wo; Alle sollen dich beneiden; Werde dieses Neides froh!

Wer sich den Eindrücken, die Unschuld und Schönheit auf ihn machen, ohne weitere Rücksicht, so ganz überlassen darf ich dächte, der wäre eher zu beneiden als zu belachen. Und wie heißt denn die Glückliche?

Einmal gelang es mir, den Arzt allein zu sprechen: »Nur der Geist hält diesen Körper aufrechtsagte er ernst. »Leidet erfrug ich und lehnte mich, um meine Angst zu verbergen, tief in den dunkelsten Schatten der Treppe. »Ein gewöhnlicher Mensch würde dies Dasein kaum ertragen, aber er, wir Gesunden könnten ihn fast um das Glücksgefühl beneiden, das ihm unveränderlich aus den Augen strahlt

Wort des Tages

insolenz

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