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Es leuchtet rot darin; ein Korallenschmuck nein, frische Granatblüten. Der Wind spielt mit dem lose umgeknüpften Tuch; wie dunkel brennt die Wange und wieviel dunkler das Auge! Könnt' ich nur zu ihr treten und sie bitten, eine halbe Stunde stillzuhalten, ganz so wie sie da ist, und trüge nur einen schwachen Schattenriß dieser herrlichen Figur davon, es wäre doch für ewig ein Besitz zum Beneiden.

Zwei Amerikaner zeigten sich empfänglicher, worauf Diederich triumphierend: „Na, Sie beneiden uns wohl auch um unseren Kaiser!“ Da sahen die Amerikaner einander an, mit einer stummen Frage, die ergebnislos blieb. Vor Rom ging Diederichs Aufregung in wilden Tätigkeitsdrang über.

Überall leuchten aus dem grünen, dornenfreien Laub die zierlichen Trugdolden ihrer halbgefüllten, hellgelben und weißen Blüthen hervor. Um diese schöne Rose ist die Riviera zu beneiden; bei uns im Freien will sie nicht gedeihen.

»Sie beneiden uns.« »Nun gut, vielleicht oder wenigstens so lang es vorhält. Aber wenn das alles eines schönen Tages fort ist?« »Das darf nicht sein.« »Die Gerichte fragen nicht lange

Daß ich reich bin, können sie nicht leugnen; aber davon wollen sie nichts wissen, daß ich auch sonst noch ein ziemlich gutes Mädchen bin, das seines Mannes wert ist. Nicht wahr, Tellheim? Tellheim Ja, ja, gnädiges Fräulein, daran erkenne ich Ihr Landsmanninnen. Sie werden Ihnen einen abgedankten, an seiner Ehre gekränkten Offizier, einen Krüppel, einen Bettler, trefflich beneiden.

Wenn du große #Wohltaten# übst, werden sie dich #beneiden#, wenn du aber große #Schelmenstreiche# ausführst, werden sie dich #bewundern#. Ich habe dich derartig erzogen, daß du die höchste Bewunderung finden wirst! Das Erbteil, das ich dir hinterlasse, ist ungeheuer.

Jacopone, der gelehrte Wer ists, der ihn hier nicht kennte, Seine Weisheit nicht verehrte, Nicht ihn einen Gönner nennte? Über diesen Mann gesenket Hat sich jüngst ein bittres Leiden, Und in Tränen ganz ertränket Ist er nicht mehr zu beneiden. In des Schauspielhauses Brande Ward sein herrlich Weib verletzet, Und zu einem bessern Lande Von dem Herrn der Welt versetzet.

Sie gehen jetzt an die Front, Herr Doktor? frug er mit verbindlichem Lächeln, und antwortete auf das begeisterte »Ja« des Schriftstellers mit einem schweren, melancholischen Seufzer. Sie Glücklicher! Ich kann Sie nur beneiden. Sehen Sie, das ist der tragische Zug im Leben des Feldherrn von heute, daß er seine Truppen nicht mehr selbst in's Feuer führen darf!

Gemeiner Neid, der selbst den Weisen schändet oft. O Amphio, wie wird man dich beneiden, wenn dich die Myrte und der Lorbeer schmückt. Szene vorige. amphio verstört und bleich amphio. O Hermione, find

Wo lebt auf Erden ein Bruder wie er? Sagt, ob mein Los nicht zu beneiden ist! O Tommaso! Er nickte stumm und reichte ihr die Hand. Gute Nacht, Teresa, sagte er. Ich brauche Euch nicht zu bitten, daß Ihr es Euerm Bruder niemals sagt, wer seinem Gespräch mit Lucia zugehört hat. Es könnte ihm doch nur ein verhaßter Gedanke sein, daß ein Fremder Zeuge war, wo die eigene Schwester ausgeschlossen blieb.