United States or Sweden ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Fürst fand den ersehnten Ausweg, indem er alle Unkosten der Regierung auflastete und deduzierte: Der gewählte Erzbischof übt die Regierung aus, also ist er vollkommener Nutznießer und Herr aller Einkünfte, Regalien und Gefälle des Erzstiftes gegen Entrichtung der dem Erzstift obliegenden Bürden; der regierende Fürst könne also auch mit etwaig erspartem Vermögen bei seinen Lebzeiten frei schalten und walten, dasselbe verschenken und auf Stiftungen verwenden; hingegen solle dasjenige, was er nach seinem Tode an Gebäuden, Fahrnissen und Barschaft hinterlasse, dem Erzstift anheimfallen.

Denn nicht nur hinterlasse ich dir Malatri, die Brillenschlange, sondern auch den Inhalt sämtlicher Westentaschen, Hosentaschen und Brusttaschen sämtlicher Weißen, die unser Land besuchen! Lebe wohl, mein KindDer Gefängniswärter, der von unserer Unterredung kein Wort verstanden hatte, führte mich auf die Straße.

Ich bin so gut und so schlecht gewesen, wie es mir meine Vermögensverhältnisse erlaubten. Wenn ich einen ungekannten Feind hinterlasse, so tut es mir leid, daß ich sterbe, ohne ihn umgebracht zu haben; wenn ich einen ungekannten Freund hinterlasse, so tut es mir leid, daß ich seine Bekanntschaft nicht gemacht habe.

Ich werde wieder nach Amerika zurück müssen, weil leider meine Ferien aus sind, und ich will wissen, wem ich das Werk hier, ich kann sagen den Liebling unter all meinen Unternehmungen, den einzigen Ausflug ins Romantische, den ich je gemacht habe, hinterlasse. Ich kann ruhig scheiden. Ich werde jetzt wirklich hinübergehen. Weil ich muß! Weil mich die Pflicht ruft.

Wenn du große #Wohltaten# übst, werden sie dich #beneiden#, wenn du aber große #Schelmenstreiche# ausführst, werden sie dich #bewundern#. Ich habe dich derartig erzogen, daß du die höchste Bewunderung finden wirst! Das Erbteil, das ich dir hinterlasse, ist ungeheuer.

Ich als Kanzellarius Seiner Majestät König Stefensons des Ganzgroßen und Hochdero majestätischer Gemahlin Hanne der Einzigen verkünde, damit es männiglich erfahre, feierlich, öffentlich und unwiderruflich folgendes: Wir, Stefenson der Ganzgroße und Höchstmeine erlauchte Gemahlin Hanne, wollen, daß dieser glückliche Tag ein Andenken hinterlasse.

Ich war bloß regungslos in meinem Innern. Ich war ganz wie aus Blei. Ich grübelte beständig ins Finstere hinein. Erst mit dem Verlauf vieler Tage kam ich wieder zur Besinnung. Ich fing an, meine Beichte dem Papier anzuvertrauen. Ich hinterlasse sie der geringen Zahl meiner Freunde. Es ist mir nun klar, daß mich die Menschen für schuldig halten und daß ich zu sterben die Pflicht habe.

Wenn bei dir alle meine Hoffnung beruhet, so empfange die Flut, in ihrem tiefsten Abgrunde, alle meine Hoffnung! Die Königin. Was haben Sie getan, Graf? Sie haben sehr übel getan. Essex. Wenn ich sterbe: so darf ich wenigstens laut sagen, daß ich eine undankbare Königin hinterlasse. Will sie aber diesen Vorwurf nicht: so denke sie auf ein anderes Mittel, mich zu retten.

Vor sich hat man einen über einhundertundfünfzig »Pferde« starken Explosionsmotor, also glühend heiß. Ein Tropfen Benzin, und die ganze Maschine brennt. Ich hinterlasse in der Luft einen weißen Streifen. Ich kenne ihn beim Gegner genau. Es sind dies die Vorzeichen der Explosion. Noch bin ich dreitausend Meter hoch, habe also noch ein ganzes Ende bis auf die Erde.

»Das hast du ja getan, Dschotin! mehr als genug. Hast du mir denn nicht mein einsames Leben ausgefüllt? Das war solch ein großes Glück, daß ich es mir in vielen früheren Leben verdient haben muß. Du hast mir soviel gegeben, daß ich jetzt, wo dies Leben mir nichts mehr zu geben hat, nicht klagen werde. Ja, ja, hinterlasse nur Mani alles: dein Haus, dein Geld, deinen Wagen und dein Land