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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er betrachtet das als Zeichen, daß der Appetit jetzt gestillt sei, und ebenso fassen die Mitessenden es auf, die ihn vielleicht heimlicherweise um dies seh- und hörbare Zeichen seines gesunden Magens beneiden. Jedes Essen, jeder Trunk wird begonnen, wie überhaupt Alles was man unternimmt, mit =Bsm-Allah=, im Namen Gottes.

Wenn Sie morgens mit Ihrer Tour fertig sind, dann sind Sie klüger als alle, denn dann haben Sie die Chefs von ungefähr allen großen Häusern unter dem Messer gehabt und kennen die Laune von jedem einzelnen, und darum kann Sie jeder einzelne beneiden, denn das ist sehr interessant.« »Da is was Wahres dran, Herr Senater.

Du aber, die hier gleisend steht, und heuchelnd In falscher Reinheit niedersieht auf mich, Ich sage dir, du wirst die weißen Hände ringen, Medeens Los beneiden gegen deins. Jason. Wagst du's? König. Hinweg. Medea. Ich geh doch komm ich wieder Und hole das was mir, und bring was euch gebührt. König. Was soll sie drohen uns ins Angesicht? Wenn Worte nicht laßt eure Lanzen sprechen! Medea. Zurück!

»Warum, Paulinefragte Erasmus betroffen, »warum beneiden Sie Marietta?« »Ich weiß es nichtflüsterte das junge Mädchen; »ich kann es nicht sagen. Aber wenn ein Wunder geschähe, und ich könnte von jetzt an bis zum Abend Marietta sein, und ich müßte zum Entgelt dafür in der Nacht sterben, nicht eine Sekunde lang würd ich mich besinnen.« »Wie sonderbarsagte Erasmus kopfschüttelnd.

Sie gehen weiter ... sie sind vorüber ... Gott sei Dank! Und jetzt, was jetzt? O, warum ist sie nicht tot wie er? Er ist zu beneiden, für ihn ist alles vorüber ... für ihn gibt es keine Gefahr mehr und keine Furcht. Sie aber zittert vor vielem.

Da war eine andere, die, obwohl sie einen braven Gatten hatte, auf ihre alten Tage in die Fabrik zurückgekehrt war, weil sie nur auf diese Weise ihrem kranken Sohn den Besuch eines Sanatoriums ermöglichen konnte; sollte sie die glücklicheren Mütter nicht beneiden, die die Gesundheit ihrer Kinder nicht so schwer erkaufen mußten?

Des Wirtes ganzes Wesen besserte sich in jeder Weise; sein Wohlstand nahm mit seiner Rechtlichkeit sichtbarlich zu; sein guter Ruf und der seines Hauses breitete sich weit aus, und die Gastwirte in den Nachbarstädten begannen ihn zu beneiden; denn die Reisenden fuhren lieber noch ein paar Stunden in die Nacht hinein, um nur in das gute Gasthaus zu gelangen, und nicht selten war dieses so von Gästen überfüllt, daß der fröhliche Wirt dennoch eine traurige Miene annehmen und die überzähligen Gaste abweisen mußte.

Und wär es gnug, es wieder zu bereun: So würd ich gleich um eine dich beneiden. Auf Herrn Willens Tod. Du, dem ein weiser Gebrauch der Jugend, welche dich schmückte, Das Ziel der glücklichsten Greise verhieß; Der, würden Jahre verdient, sie durch sein Herze verdiente, O Wille! Redliche weinen um dich!

Nicht minder fiel es mir bei, eine Religion, welche ihre treuen Anhänger so ruhig, freundlich und glücklich mache wie die christliche, bleibe eine preiswürdige Religion, selbst wenn ihre höchsten Vorstellungen keiner Wirklichkeit entsprächen. Ich begann die Gläubigen um ihres Glaubens oder vielmehr um des Glückes willen zu beneiden, welches der Glaube denselben gewährt.

Sein ansehnliches Vermögen gab ihm ein Recht, das Beste jeder Art sein eigen zu nennen, und es schien ihm nichts weiter abzugehen als eine vollkommene Frau, um die ihn die Welt so wie um das übrige zu beneiden hätte.

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insolenz

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