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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Er ist noch alberner geworden, aber man kann ihn nicht mehr beneiden und ich glaube man sollte ihn deshalb totschlagen.« Die Umstehenden lächelten, weil, ohne ihr Gespräch zu beachten, Frederik de Voß mitten durch sie gegangen kam, aber der Sprecher schien es zu erbärmlich zu finden, um zu lachen, schob den hohen Hut in die Stirn und ging aus dem Foyer.
Mich armen Teufel, Herr Baron, Beneiden Sie, so wie es scheint, Weil die Natur vom Knaben schon Mit mir es mütterlich gemeint. Ich ward mit leichtem Mut und Kopf Zwar arm, doch nicht ein armer Tropf. Nun dächt ich, lieber Herr Baron, Wir ließen's beide, wie wir sind: Sie blieben des Herrn Vaters Sohn, Und ich blieb' meiner Mutter Kind.
»was die Welt Im Innersten zusammenhält«! Und er konnte dem Famulus eigentlich nicht so unwirsch begegnen, wie es Faust tat. Freilich: »Man sieht sich bald an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittig werd’ ich nie beneiden« das war natürlich Torheit, oder, wie Asmus in jugendlicher Kraft sagte: »Blödsinn«; aber was dann folgte, das war doch wahr und schön!
Neuen Anteil ergreifen oder Dir machen, mehr Gute, mehr Böse kennen lernen, sehen, wie die Abscheulichkeiten so überall zu Hause, das Gute überall so befleckt ist? Und warum? Um etwa einigen Kanzlistenseelen aus dem Wege zu gehen, die Dir Deine Semmel, die Du mehr hast als sie, beneiden, weil Du nicht gleich ihnen Maultierhandwerk treibst? Und wohin willst Du Dich flüchten?
»So vollkommen wie diese Tor wäre die Liebe zweier Menschen auf Erden, und die Götter würden die Menschen beneiden müssen, wenn sich nicht glücklich Liebende immer einen künstlichen Liebeszweifel erfänden,« dachte die Frau und ging durch das kostbare Tor in den Tempelhof der zweiten Terrasse. Hier ist zur rechten Hand über einer Tempeltür von einem Maler eine lebensgroße weiße Katze gemalt.
Klagen, nichts als Klagen! Bittschriften, nichts als Bittschriften! Die traurigen Geschäfte; und man beneidet uns noch! Das glaub ich; wenn wir allen helfen könnten: dann wären wir zu beneiden. Emilia? Aber eine Emilia Bruneschi nicht Galotti. Nicht Emilia Galotti! Was will sie, diese Emilia Bruneschi? Doch sie heißt Emilia. Gewährt! Der Kammerdiener. Nein. Der Prinz. Ich habe zu früh Tag gemacht.
Auf der Rückreise passierte Pius München und vergaß hier die erlittenen Demütigungen. Er nannte diese Stadt das deutsche Rom, ein Name, um den es andere deutsche Städte nicht beneiden. "Ich hoffe mein Volk noch zu überzeugen, dass es katholisch bleiben kann, ohne römisch zu sein", sagte der beste deutsche Kaiser einst zu Azara. Armer Kaiser!
Das heißt aus der Sprache des Tabu in die der Normalpsychologie übersetzt: Der Untertan, der die großartige Versuchung scheut, welche ihm die Berührung mit dem König bereitet, kann etwa den Umgang des Beamten vertragen, den er nicht so sehr zu beneiden braucht, und dessen Stellung ihm vielleicht selbst erreichbar scheint.
Ich habe geweint, weil das alles auf einmal so unerwartet da war. Ich habe davor geweint, ich wußte mir nicht zu helfen. Ich bin in Paris, die es hören freuen sich, die meisten beneiden mich. Sie haben recht. Es ist eine große Stadt, groß, voll merkwürdiger Versuchungen. Was mich betrifft, ich muß zugeben, daß ich ihnen in gewisser Beziehung erlegen bin.
Ja, wir müssen sterben, denn wie sollten wir das aushalten!« »Das hielte ich schon aus,« sagte sie, immer lächelnd. »Ich habe deinen Ruf getötet! Man beglückwünscht mich jetzt in der Stadt, alle beneiden mich. Das ist zu viel Schmutz.« Er schlug sich die Stirn mit den Fäusten. »Wir müssen sterben!« »Nicht deshalb,« sagte sie sanft. »Das alles ist mir gleich. Aber weil man uns trennen würde.«
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