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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Rechnet man dazu die Leerheit in der Seele, die dieses ewige Aufblähen ihrer selbst verursacht, so wird man ihren Zustand, anstatt ihn zu beneiden, in der Tat eher zu bedauren versucht werden. Auf der andern Seite gibt es einen Stolz der niedern Stände, der ebenso unerträglich ist.

Die Baronin errötete. »Sie wissensagte sie, »daß ich meine Handlungen durch das Urteil der Jugend nicht beeinflussen lasse. Meine Tochter wird uns begleiten.« »Sie sind um den Aufenthaltswechsel sehr zu beneidensagte =Dr.= Bernburger.

Sie sind zu beneiden, Olivo!« – »Ja, das sag’ ich mir selbst alle Tageentgegnete Olivo, und die Augen wurden ihm feucht. Sie gingen die Schmalseite des Hauses entlang. Das Fenster Marcolinens stand offen, wie vorher; aus dem dämmernden Grund des Gemachs schimmerte das schleierartige helle Gewand. Durch die breite Kastanienallee gelangten sie auf die Straße, die schon völlig im Schatten lag.

Drum ist der Oesterreicher froh und frank, Traegt seinen Fehl, traegt offen seine Freuden, Beneidet nicht, laesst lieber sich beneiden! Und was er tut, ist frohen Muts getan.

Wie sind die zu beneiden, die, wie Hannele, so früh von dieser schmutzigen Erde zum Himmel fahren dürfen! Daß sie Kinder bekommen, zeugen und gebären wie furchtbar! Wer will den ersten Stein auf »Rose Bernd« werfen? Wer stürzt nicht weinend in sich zusammen, wenn der brave, ehrliche »Fuhrmann Henschel«, zwischen Schuld und Unschuld schwankend, sich erhängt?

Alphons. Ich hab' es oft gehört und oft entschuldigt. Antonio. Es ist gewiss, ein ungemäßigt Leben, Wie es uns schwere, wilde Träume gibt, Macht uns zuletzt am hellen Tage träumen. Was ist sein Argwohn anders als ein Traum? Wohin er tritt, glaubt er von Feinden sich Umgeben. Sein Talent kann niemand sehn, Der ihn nicht neidet, niemand ihn beneiden, Der ihn nicht hasst und bitter ihn verfolgt.

»Furiusunterbrach der Vater. »Ich glaube wohl ein Mann zu sein, der ein Weib beglücken mag. Jedenfalls kann ich sie beschützen, wie kein andrer in diesen drohenden Zeiten: ich führe sie, wird Korsika bedrängt, auf meinen Schiffen nach Asien, nach Afrika; an jeder Küste erwartet sie nicht ein Haus, ein Palast. Keine Königin soll sie beneiden.

Natürlich wo Franzosen sind, fehlen nicht die Cafés chantants und die Roulette; diese ist jetzt in Aegypten so verbreitet, wie in Californien und namentlich zur Zeit der Baumwollenperiode wurden oft in den schmutzigsten Winkelbuden Summen umgesetzt, um die sie die Banken von Homburg, Wiesbaden und Ems hätten beneiden können.

"Georg!" sagte sie, "es werden viele sein, die Dich einst um diese Nacht beneiden werden. Du darfst es Dir auch zur Ehre rechnen, denn glaube mir, nicht jeden hätte Hans zu dem Vertriebenen geführt." "Du kennst ihn", erwiderte Georg. "Du weißt um sein Geheimnis? Oh sag mir doch, wer ist er?

Und kommt dein Maedchen einst von einem Fest zuruecke, Noch von dem Tanz bewegt, und sucht dich; ihre Blicke Verraten, dass die Lust nie ganz vollkommen sei, Wenn du, ihr Liebling, du, ihr Einzger, nicht dabei Wenn sie dir schwoert, ein Kuss von dir sei mehr als Freuden Von tausend Festen bist du da nicht zu beneiden? Egle.

Wort des Tages

insolenz

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